@database MenuHelp.guide @width 77 @Node Main "AHP IV - Menühilfe" _________________________________________________________ / _______ __ __ _______ __ __ /\\ / / ___ /\\ / /\\ / /\\ / ___ /\\ / /\\ / /\\ / \\ / / /\\ / / / / / / / /__/ / \\ / /__\\/ / \\ / / / / /__/ / / /__/ / / _____/ / /_____ / / / / / / ___ / / ___ / / /\\ \\ / \\ / / / / / / / /\\ / / / /\\ / / / / \\____\\/ \\__/ / / / / / /_/ /_/ /_/ /_/ /_/ / /_/ / / / / \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ / \\ \\ / / / / \\_\\/ \\_\\/ \\_\\/ \\_\\/ \\_\\/ \\_\\/ / / /________________________________________________________/ / \\ \\ / \\________________________________________________________\\/ Version 4.04 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - @{b}Das Packet-Programm für den Amiga@{ub} - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ___________________________________________________________________________ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ AHP ist @{i}Freeware@{ui}. Es darf frei weiterkopiert werden, allerdings nur völlig kostenlos (0 DM!!) von om zu om, und darf @{b}nicht@{ub} kommerziell von Firmen verkauft werden, wie dies in der Vergangenheit schon oft der Fall war. Ebenso ist es unzulässig, AHP beim Vertrieb von Packet-Hardware mit anzu- bieten, da dies einer kommerziellen Vermarktung gleichkommt und ein "Unkostenbeitrag" für AHP im eigentlichen Wert der Hardware mit in- begriffen sein kann, ohne daß dies ohne weiteres erkenntlich ist. ___________________________________________________________________________ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ @{" Copyright und Bezugsinfo " Link DOK_Copyright} Wer hat AHP geschrieben? @{" Was ist AHP? " Link DOK_WasIst} Was macht dieses Programm eigentlich? @{" Anforderungen an die Hardware " Link DOK_Config} Das muß man schon haben @{" Greetings " Link DOK_Greetings} Halloooooooo! @{" Installation " Link DOK_Installation} Was kommt wohin? @{" TNC-Konfiguration " Link DOK_TNCKonfig} Was muß AHP dem TNC mitteilen? @{" Allgemeine Konfiguration " Link Konfig} Alles Einstellungssache! @{" Die Tooltypes im Icon " Link tooltypes} Piktogramm-Einstellungen @{" Das Menü " Link MenuStrip} Wer die Wahl hat... @{" Batch-Befehle " Link x3_6_0} Automatik für jedermann @{" TNC-Befehle " Link DOK_TNCBef} Der TNC muß parieren @{" AHP-Befehle " Link DOK_AHPBef} AHP aber auch! @{" Remote-Befehle " Link PDT_Remote} Fernsteuerbefehle sind die Macht @{" Textplatzhalter " Link PDT_CText} sorgen für Informationsvielfalt @{" Hallotexte und Namen " Link DOK_Hallotexte} Das große Hallo! @{" ARexx-Schnittstelle " Link ARexx} Das geheime Machtzentrum von AHP @{" Starten von ARexx-Programmen " Link DOK_StartRexx} sollte man beherrschen @{" ARexx-TextWait-System " Link RX_Fam_TextWait} ARexx ist geduldig @{" Empfang und Versenden von 7Plus " Link DOK_7Plus} Stück für Stück zum Ziel @{" Box-Binäre Automatik-Übertragung " Link DOK_BoxBin} Binä(re) Maja :-) @{" Baken-Funktion " Link x2_7} Der Marktschreier von AHP @{" Gateway-Funktion " Link DOK_Gateway} Eine Art von Node @{" HAM-Commodities " Link DOK_Commodities} Datenschieberei! @{" Fenster-Liste " Link Fenster} Alles was sich öffnen läßt @{" Benutzung von Listen " Link DOK_ListView} Listen carefully! @{" Benutzung von Cycle-Gadgets " Link DOK_Cycle} alles dreht sich im Kreise @{" Remote-Makros " Link DOK_RemMakros} Wir basteln uns Remote-Befehle @{" Autobin-Protokoll " Link DOK_Autobin} Alles vollautomatisch @{" Sendepuffer und Frame-Sammler " Link DOK_Sendepuffer} Schonkost für den TNC @{" Die AHP4-ARexx-Mailbox " Link DOK_BBS} Unser kleiner Briefkasten @{" Remote-Sysoptierung " Link PDT_Sysop} Remote-User werden Sysop! @{" DieBox-Sysoptierung " Link DOK_DieBoxPW} für DieBox nebenan @{" TNN-Sysoptierung " Link DOK_TNNPW} ...und den Digi ;-) @{" RMNC-Sysoptierung " Link DOK_RMNCPW} Ja, auch für diesen Digi! @{" Zusatzprogramme und Skripte " Link DOK_MoreProg} Schach ist auch dabei! @endnode @Node "Hilfe" "Generelle Hilfe!" _________________________ | | | HILFE |% |_________________________|% %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Das Menü-Hilfe-System von AHP ist sehr einfach zu bedienen. Rechte Maus- taste drücken, in das Menü gehen und die Help-Taste drücken. Das ist auch schon alles. Egal, was im Menü gerade angewählt wird, es wird @{b}immer@{ub} Hilfe dazu gegeben. Wenn nur die @{i}rechte Maustaste@{ui} gedrückt wurde, so daß nur die Menü-Leiste sichtbar ist, erscheint als Hilfe eine @{"Übersicht aller Menüs" Link MenuStrip}. Genauso funktioniert es auch mit Menüs und Sub-Menüs. Ist man dann irgendwann bei einem @{b}Menüpunkt@{ub} angekommen, werden hierzu detaillierte Informationen ausgegeben, mit @{i}Querverweisen@{ui} und allem, was so dazugehört. Damit AHP weiß, wo sich das Programm amigaguide befindet, muß man es ihm über die @{"Tool-Types" Link tooltypes} des Icons mitteilen. Die Einstellung erfolgt mit: @{b}GUIDENAME="DH0:Utilities/amigaguide"@{ub} oder wo auch immer sich amigaguide befindet. Aber am einfachsten ist noch eine @{i}Path-Anweisung@{ui} in der user-startup oder in der startup-sequence. Angenommen, amigaguide befindet sich in DH0:Utiltites, dann kann man mit path DH0:Utilities add den Suchpfad für AmigaDos festlegen. Dann kann auch der GUIDENAME in den Tool-Types wegge- lassen werden, denn AHP benutzt als Default für den Guide-Pfad den Datei- namen amigaguide. (Funktioniert leider erst ab OS3.0) Bemerkt AHP nun, daß die Menühilfe angefordert wird, lädt es amigaguide und springt gleich an die entsprechende Stelle. Natürlich öffnet amigaguide sein Fenster auf dem Public Screen von AHP. Desweiteren öffnet es eine @{i}ARexx-Schnittstelle@{ui}. Diese hat folgende Aufgabe: Natürlich läuft AHP normal weiter, während der Hilfstext ausgegeben wird. Wird nun erneut Menühilfe ausgelöst, wäre es ja unsinnig, amigaguide ein zweites Mal zu starten. Stattdessen überprüft AHP, ob der ARexx-Port von Amigaguide existiert. Ist dies der Fall, so schickt AHP einen ARexx- Befehl an amigaguide, der es veranlaßt, an eine andere Stelle des Hilfe- texts zu springen. Aus diesem Grunde ist der Einsatz von amigaguide für eine funktionierende Menühilfe zwingend erforderlich, da Multiview keine ARexx-Schnittstelle offeriert. Viel Spaß mit AHP und seiner integrierten Menühilfe. ___________________________________ | | | 73 es 55 de Jens, DL6OCL @ DK0MAV |% |___________________________________|% %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% @endnode @Node "tooltypes" "Hilfe zu den Tooltypes im AHP-Icon!" @{u}AHP-Tooltypes@{uu} Beim Hochfahren sucht AHP nach Tooltypes im @{i}AHP-Icon@{ui}. Manche der Tool-Types werden @{b}dringend@{ub} benötigt, da hierbei festgelegt wird, wieviel Ports und TNCs AHP ansteuern kann (@{"TNC-Konfigurierung" Link DOK_TNCKonfig}) Folgende Tooltypes-Einträge sind möglich (in @{i}alphabetischer@{ui} Reihenfolge) : @{b}BAUDRATE0@{ub} - Baudrate von TNC0 und TNC1 (@{b}z.B. BAUDRATE0=9600@{ub}) @{b}BAUDRATE2@{ub} - Baudrate von TNC2 @{b}DEVICE0@{ub} - Device für TNC0 und TNC1. TNC1 kann nur betrieben werden, wenn dieser Parameter weggelassen wird, oder die interne Schnittstelle mit @{i}serial.device@{ui} o.ä. benutzt wird (es gibt verbesserte Devices für die interne Schnittstelle) @{b}DEVICE2@{ub} - Device für TNC2 (z.B. DEVICE=@{i}duart.device@{ui}) @{b}HARDHANDSHAKE0@{ub} - Mit YES oder NO gibt man an, ob @{b}Hardware-Flußkontrolle@{ub} für TNC0 an- oder abgeschaltet wird. @{i}TNC3-Benutzer@{ui} sollten die Hardware-Flußkontrolle aktivieren. Sicherheitshalber sollte man auch in den Serial-Prefs Hardware- Handshaking aktivieren. Bei NO sollte man es in den Prefs deaktivieren! @{b} ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG !! Ist sie aktiv, kann TNC1 nicht mehr genutzt werden.@{ub} @{b}HARDHANDSHAKE2@{ub} - dito für TNC2 Hier bitte auch die Einstellungen für die externe Schnittstelle dem gewählten Flußkontrollenmodus anpassen!! @{b}LANGUAGE@{ub} - Stellt eine Sprache für AHP ein. Fehlt diese Angabe, wird die eingestellte Sprache der @{i}Workbench@{ui} benutzt. @{b}MAXWIDTH@{ub} - Dieser Parameter gibt an, wieviel Zeichen in einer Zeile des Eingabefensters eingegeben werden können. Diese Angabe ist für die Reservierung von @{"Pufferspeicher" Link PDT_InPuffer} sehr wichtig. (z.B. MAXBREITE=90) Default ist 80 @{b}MYCALL@{ub} - @{b}Hier muß man sein Rufzeichen eintragen. WICHTIG!!@{ub} (z.B. MYCALL=DL6OCL) Default ist NOCALL @{b}PUBSCREEN@{ub} - Will man AHP auf einem anderen @{i}öffentlichen Screen@{ui} angeben, so muß man diesen Parameter setzen (z.B. PUBSCREEN=Workbench) Fehlt dieses Schlüsselwort, so öffnet AHP seinen eigenen Screen. @{b}SOUNDPRI@{ub} - Hiermit kann die Task-Priorität des AHP-Sound-Prozesses festgelegt werden. Der Default ist 0. Ein höherer Wert muß hier unter Umständen eingetragen werden, falls es Störungen durch andere, in der Task- Priorität höhere, Programme gibt (z.B. Devices) @{b}TNC0@{ub} - Hier gibt man an, mit wie vielen Ports der TNC 0 betrieben wird @{b}TNC1@{ub} - dto. für TNC1 (z.B. TNC0=10) TNC1 kann nur betrieben werden, wenn das Hardware-Handshaking für TNC0/TNC1 ausgeschaltet ist. @{b}TNC2@{ub} - dto. für TNC2 Ist die Anzahl der Ports von TNC2 ungleich Null, dann wird das bei DEVICE2 und UNIT2 angegebene Device geöffnet. Werden für TNC1 Ports angemeldet, muß eine @{i}Spezialschaltung@{ui} am internen seriellen Port angeschlossen sein. Wird bei allen 3 TNC's 0 eingetragen, befindet sich AHP im @{i}Non-TNC-Modus@{ui} und ist nur eingeschränkt zu benutzen. @{b}TOOLPRI@{ub} - Task-Priorität von AHP. Siehe auch @{":taskpri" Link BEF_taskpri} @{b}UNIT0@{ub} - Gehört zu DEVICE0. Hier wird die Unit-Nummer des seriellen Devices für TNC0 und TNC1 angegeben. @{b}UNIT2@{ub} - dito für DEVICE2 Weitere wichtige Regeln: o Die Schlüsselwörter müssen @{b}immer groß@{ub} geschrieben werden. o Zwischen Schlüsselwort, Gleichheitszeichen und Parameter dürfen @{b}keine@{ub} Leerzeichen stehen. @endnode @Node "MenuStrip" "Gesamtübersicht des AHP-Menüs" @{"Projekt - Menü" Link x0} @{"Prefs - Menü" Link x1} @{"Fenster - Menü" Link x2} @{"Dateien - Menü" Link x3} @{"Benutzer - Menü" Link x4} Bitte wählen Sie ein Menü aus, über das sie Informationen bekommen wollen. Anschließend wird der Inhalt dieses Menüs in gleicher Weise aufgelistet. Dann können Sie sich zu jedem Menüpunkt Informationen beschaffen, oder noch eine Ebene tiefer in ein eventuell vorhandenes Untermenü gehen. Andere Hilfsleistungen: @{" - Hilfe zu MenuHelp " Link Hilfe} @{" - Dokumentationsübersicht" Link Main} @endnode @Node "x0" "Übersicht vom Projekt-Menü" Projekt-Menü ============ @{" Ikonifizieren - Menüpunkt " Link x0_0} @{" Shell öffnen - Menüpunkt " Link x0_1} --------------------------- @{" Hilfe - Menüpunkt " Link x0_3} @{" System-Info - Menüpunkt " Link x0_4} @{" Über AHP - Menüpunkt " Link x0_5} @{" AHP beenden - Menüpunkt " Link x0_6} @endnode @Node "x0_0" "Menühilfe für Menüpunkt Ikonifizieren" @{u}Menüpunkt Ikonifizieren@{uu} Mit diesem Menüpunkt kann man AHP für eine beliebige Zeit anhalten, wenn man zum Beispiel ein Programm starten will, das die Hostmode-Synchroni- sation stört, wie zum Beispiel VLab. Auf der Workbench wird ein AppIcon mit dem Titel "AHP-Restart" dargestellt. Durch einen Doppelklich auf dieses Icon kann AHP wieder gestartet werden. Schlägt die Iconify-Funktion fehl, weil zum Beispiel die Datei "ahp4:Iconify.info" fehlt, so wird ein einfacher Reqtools-Requester geöffnet, der dieselbe Funktion wie das AppIcon hat. @endnode @Node "x0_1" "Menühilfe für Menüpunkt Shell öffnen" @{u}Menüpunkt Shell öffnen@{uu} Hiermit wird ein Shell-Fenster auf dem AHP-Screen geöffnet. Hier können dann Befehle eingegeben werden, um z.B. Files zu dekodieren oder zu kodieren oder um Archive zu erstellen oder zu entpacken. Diese Shell bleibt auch nach dem Programmende weiterhin auf dem Public Screen von AHP. Erst wenn dann alle Fenster geschlossen werden, wird auch der AHP-Screen wieder geschlossen. AHP macht Sie mit einem Requester darauf aufmerksam, wenn sich noch ein Besucherfenster auf dem Screen befindet. @{b}ACHTUNG@{ub}: AHP gibt den Task (zur Zeit) erst dann wieder zurück, wenn der AHP-Screen auch geschlossen wurde. Solange dies nicht der Fall ist, ist der Speicher für den AHP-Code und den Screen belegt. @endnode @Node "x0_2" "Harhar!! Reingefallen!!" @{u}Trennbalken@{uu} Hierzu kann man @{b}keine@{ub} sinnvollen Informationen geben. Gehen Sie zurück zum @{"Projekt-Menü" Link x0} gehen Sie nicht über Los und ziehen Sie nicht DM 4000,- ein. Hihihi! @endnode @Node "x0_3" "Menühilfe für den Menüpunkt Hilfe" @{u}Menüpunkt Hilfe@{uu} Es erscheint ein Requester, der Sie darauf hinweist, wie man die @{"Menühilfe" Link Hilfe} aktiviert. Das ist auch alles. Probieren Sie es ruhig aus. Das kann nicht schaden. Allerdings bringt es Ihnen auch nichts. Stellen Sie sich vor, ich hätte diesen Hilfstext mit dem Requester-Text vertauscht. Dann wäre das so, als wenn ich Büchsenöffner in Büchsen verkaufte. Hehehe!! Wo wir schonmal bei Paradoxen sind, hier das @{i}Russel'sche Paradoxon@{ui}: In einer großen Bücherei gibt es zwei Kataloge: In Katalog A sind alle Bücher aufgeführt, die sich irgendwo selbst erwähnen. In Katalog B hingegen sind alle Bücher aufgelistet, die sich selbst nicht erwähnen. Muß Katalog B in Katalog A oder in Katalog B aufgeführt werden ??? @endnode @Node "x0_4" "Menühilfe für Menüpunkt System-Info" @{u}Menüpunkt System-Info@{uu} Es werden einige Informationen über das System ausgegeben. Zur Zeit beschränken sich die Angaben auf Infos über den Speicher. noch freies Chip-Ram noch freies Fast-Ram größter zusammenhängender Chip-Block größter zusammenhängender Fast-Block von den Puffern beanspruchter Speicher Reservespeicher für den Empfangspuffer Anzahl der @{"Tx-Puffer" Link PDT_InPuffer}-Nodes Anzahl der @{"Rx-Puffer" Link PDT_RxPuffer}-Nodes Menge der bisher empfangenen Bytes Menge der bisher ausgesandten Bytes Die AHP-Einschaltzeit @{"ARexx-Portname" Link ARexx} @{"PubScreen-Name" Link tooltypes} Anzahl der bisherigen Resyncs Das wars. @endnode @Node "x0_5" "Menühilfe für Menüpunkt Über AHP" @{u}Menüpunkt Über AHP@{uu} Es werden einige Informationen zu AHP und zu dessen Entstehung ausgegeben. Desweiteren lassen sich die @{"Credits und Greetings" Link DOK_Greetings} hier finden, die man aber nicht unbedingt lesen muß, da die Requester zwei Alternativen anbieten. @endnode @Node "x0_6" "Menühilfe für Menüpunkt AHP beenden" @{u}Menüpunkt AHP beenden@{uu} Sie werden zunächst gefragt, ob sie AHP wirklich verlassen wollen. Ist dies der Fall, so werden einige wichtige und/oder interessante Sachen im Verzeichnis AHP4:Prefs abgespeichert, wie die Inhalte der Puffer. @endnode @Node "x1" "Übersicht über das Prefs-Menü" @{u}Prefs-Menü@{uu} @{" Screen-Format - Untermenü " Link x1_0} @{" Fonts - Untermenü " Link x1_1} @{" Farb-Palette - Untermenü " Link x1_2} ----------------------------------------- @{" Pufferinhalt speichern - Menüpunkt " Link x1_4} @{" Port-Daten speichern - Menüpunkt " Link x1_5} ----------------------------------------- @{" Sound-Einstellungen - Menüpunkt " Link x1_7} @{" Batch-Einstellungen - Menüpunkt " Link x1_8} @{" TNC-Einstellungen - Menüpunkt " Link x1_9} @{" Sonstige Einstellungen - Menüpunkt " Link x1_10} @{" Pfad-Einstellungen - Menüpunkt " Link x1_11} @{" Wandler-Einstellungen - Menüpunkt " Link x1_12} @endnode @Node "x1_0" "Menühilfe für Untermenü Screen-Format" @{u}Untermenü Screen-Format@{uu} @{" einstellen - Menüpunkt " Link x1_0_0} @{" Standard laden - Menüpunkt " Link x1_0_1} @{" laden - Menüpunkt " Link x1_0_2} @{" sichern als Standard - Menüpunkt " Link x1_0_3} @{" sichern als - Menüpunkt " Link x1_0_4} --------------------------------- @{" importieren - Menüpunkt " Link x1_0_6} In diesem Untermenü kann man Einstellungen treffen und die Einstellungen laden oder speichern, auch ein Importieren von anderen Screens ist möglich. Zusammen mit den Screen-Einstellungen werden auch die Positionen und Ausmaße aller AHP-Fenster abgespeichert. Wird AHP auf einem Pub-Screen betrieben, werden nur die Fensterdaten geladen und aktualisiert. @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_ScreenModus} @endnode @Node "x1_0_0" "Menühilfe für Menüpunkt Screen-Format einstellen" @{u}Menüpunkt Screen-Format einstellen@{uu} Dieser Menüpunkt ist nur dann anwählbar, wenn AHP seinen eigenen Screen öffnet (siehe @{"PUBSCREEN" Link tooltypes}) Es erscheint ein ScreenMode-Requester. Folgendes kann eingestellt werden: Screen-Größe (also Breite und Höhe) Anzahl der Farben(Anzahl der Bitebenen) ViewMode(Interlace/Hires...) Autoscroll an/aus Overscan-Modus Hat man alles eingestellt, kann man mit OK oder Abbruch den Requester verlassen. Bei Abbruch bleibt alles so wie vorher. Wählt man jedoch Ok, so wird der Screen geschlossen, sofern sich keine Besucherfenster auf dem AHP-Screen befinden, und wird kurz darauf in der neuen, ausgewählten Auflösung neu eröffnet. Die Farben des Screens können übrigens durch den Menüpunkt @{"Farb-Palette einstellen" Link x1_2_0} eingestellt werden. Die Fonts des Screens können auch sehr umfassend eingestellt werden bei @{"Fonts einstellen" Link x1_1_0}. Die Farben der Texte können mit @{"Textfarben festlegen" Link x1_2_8} bestimmt werden. Der Reqtools-ViewMode-Requester erkennt alle Monitor-Treiber, die in der Startup-Sequence eingebunden werden. Grafikkarten, die dieses System ebenfalls benutzen, können so von AHP ebenfalls benutzt werden. Es ist so möglich, AHP auf einem 24Bit-Screen zu öffnen (was auch immer das bringt). Bei der Wahl der Farbanzahl sollte man bedenken, daß mehr Farben auch bedeuten, daß die Textfenster langsamer werden. Effektiv lassen sich durch diese Fenster sowieso nur 8 Farben nutzen, also sollte man einen AHP- Screen nicht mit mehr als 8 Farben öffnen. @endnode @Node "x1_0_1" "Menühilfe für Menüpunkt Screen-Format-Standard laden" @{u}Menüpunkt Screen-Format-Standard laden@{uu} In der Datei "ahp4:Prefs/Screens/Default" werden die Bezugs-Einstellungen für die Screen-Ausmaße, für offene Fenster, Fensterpositionen und vieles andere mehr abgelegt. Durch Anwahl dieses Menüpunkts wird der AHP-Screen kurz geschlossen, die Standardeinstellungen werden geladen und der AHP-Screen neu geöffnet. @endnode @Node "x1_0_2" "Menühilfe für Menüpunkt Screen-Format laden" @{u}Menüpunkt Screen-Format laden@{uu} Dieser Menüpunkt hat eine ähnliche Funktion wie @{"Standard laden" Link x1_0_0}. Mit @{"sichern als" Link x1_0_4} kann man beliebig viele Screen-Konfiguration abspeichern, und hiermit können diese Einstellungen wieder geladen werden. Der Screen wird auch hierfür kurz geschlossen und AHP neu hochgefahren. @endnode @Node "x1_0_3" "Menühilfe für Menüpunkt Screen-Format sichern als Standard" @{u}Menüpunkt Screen-Format sichern als Standard@{uu} Nachdem man mit @{"Screen-Format einstellen" Link x1_0_0} einen neuen Bildschirm gewählt hat, kann man hiermit diese Einstellungen als Bezugseinstellungen abspei- chern. Zwischendurch kann man diese Einstellungen auch mit @{"Standard laden" Link x1_0_1} wieder geladen werden, um andere Einstellungen rückgängig zu machen. @endnode @Node "x1_0_4" "Menühilfe für Menüpunkt Screen-Format sichern" @{u}Menüpunkt Screen-Format sichern@{uu} Hiermit kann man die Screen-Einstellungen in eine individuelle Datei abspeichern. Dazu öffnet sich ein File-Requester, wo man seinen Datei- namen eingeben muß. @endnode @Node "x1_0_6" "Menühilfe für Menüpunkt Screen-Format importieren" @{u}Menüpunkt Screen-Format importieren@{uu} Dieser Menüpunkt ist nur dann anwählbar, wenn AHP seinen eigenen Screen öffnet (siehe @{"PUBSCREEN" Link tooltypes}) Manchmal ist es sinnvoll, Auflösungen von anderen Screens zu klonen, um untereinander einheitliche Screens zu schaffen. Mit diesem Menüpunkt kann man ein Fenster öffnen, wo man sich unter den existierenden PubScreens einen aussuchen kann, von dem das Screen-Format übernommen werden soll, indem man mit "Ok" bestätigt. @endnode @Node "x1_1" "Menühilfe für Untermenü Fonts" @{u}Untermenü Fonts@{uu} @{" einstellen - Menüpunkt " Link x1_1_0} @{" Standard laden - Menüpunkt " Link x1_1_1} @{" laden - Menüpunkt " Link x1_1_2} @{" sichern als Standard - Menüpunkt " Link x1_1_3} @{" sichern als - Menüpunkt " Link x1_1_4} Dieses Untermenü ist ähnlich konzipiert wie das @{"Screen-Format-Untermenü" Link x1_0} und das @{"Palette-Untermenü" Link x1_2}. Einstellungen können getroffen, gespeichert oder geladen werden. @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_Font} @endnode @Node "x1_1_0" "Menühilfe für Menüpunkt Fonts einstellen" @{u}Menüpunkt Fonts einstellen@{uu} Nach Selektion dieses Menüpunkts öffnet sich ein Fenster mit mehrere Button-Gadgets. Durch Betätigen eines Knopfes kann man gezielt einen bestimmten Font neu festlegen. Folgende Fonts sind z.Z. veränderbar: @{b}Screen-Font@{ub}: Dies ist der Bezugs-Font für den AHP-Screen. Der Screen-Titel und alle Fenster-Titel werden in dieser Schriftart angezeigt. Auch die Menüleiste (nicht unbedingt die Menüs) wird mit diesem Font gezeichnet. Endlich darf hierfür auch ein Proportional- oder Vektorfont benutzt werden. Hi! @{b}Tx-Win-Font@{ub}: Dieser Font wird im @{"Eingabefenster" Link WIN_In} benutzt. Es ist möglich für jedes Text-Fenster einen anderen Font zu wählen. Dies macht sich besonders beim @{"Monitorfenster" Link WIN_Mon} sehr gut, da man dann für dieses Fenster einen besonders kleinen Font be- nutzen kann. Dieser Font darf nicht proportional sein, darum ist die Fontauswahl nicht so groß wie beim Screen- Font. @{b}Rx-Win-Font@{ub}: Dieser Font wird im @{"Empfangsfenster" Link WIN_Out} benutzt. @{b}Mon-Win-Font@{ub}: Dieser Font wird im @{"Monitorfenster" Link WIN_Mon} benutzt. @{b}ReqTools-Font@{ub} : Dies ist der Zeichensatz, der für alle ReqTools-Requester benutzt wird, also für den @{"ScreenMode-Requester" Link x1_0_0}, den @{"Palette-Requester" Link x1_2_0}, den File-Requester, den allgemeinen Requester und natürlich auch für den Font-Requester benutzt. Die Wahl des Fonts wird dadurch eingeengt, daß kein Proportional- oder Vektor-Font benutzt werden darf. Darum werden solche Zeichensätze auch nicht aufgelistet. @{b}Menü-Font@{ub}: Mit diesem Font kann man den Font für die Menüs wählen. Auch hier liegen keine Beschränkungen bei der Wahl des Fonts vor. @{b}Usermenü-Font@{ub}: Dies ist der Font für @{"das Menü" Link x4}, in dem die ARexx- und Execute-Scripts stehen. Durch die Programmierung des Menüs war es mir möglich, dieses mehr oder weniger sinnvolle Feature in AHP zu integrieren. @{b}Portbalken-Font@{ub}: Das @{"Portbalkenfenster" Link WIN_PBAR} ist vollkommen font-sensitiv. Hier kann man den dazugehörigen Font einstellen. Die ein- zige Beschränkung besteht darin, daß kein Proportionalfont ausgewählt werden kann. @{b}GUI-Font@{ub}: Zur Zeit ist dieses Gadget nicht selektierbar. Dieser Font soll für alle Gadgets der graphischen Benutzeroberflächen (engl. GUI) gelten. Zum Font-Requester selbst muß eigentlich nicht viel gesagt werden. Die Bedienung ist halt intuitiv und sollte einem sowieso bekannt sein. Hat man seine ideale Font-Einstellung gefunden, sollte man sie mit @{"sichern als Standard" Link x1_1_3} abspeichern, da die gemachten Einstellungen beim nächsten Start von AHP sonst nicht mehr existieren. @endnode @Node "x1_1_1" "Menühilfe für Menüpunkt Font-Standard laden" @{u}Menüpunkt Font-Standard laden@{uu} In der Datei "ahp4:Prefs/Fonts/Default" werden die Bezugs-Einstellungen für die Fonts abgelegt. Durch Anwahl dieses Menüpunkts wird der AHP-Screen kurz geschlossen, die Standardeinstellungen werden geladen und der AHP-Screen neu geöffnet. @endnode @Node "x1_1_2" "Menühilfe für Menüpunkt Fonts laden" @{u}Menüpunkt Fonts laden@{uu} Es öffnet sich ein File-Requester, in dem man eine individuelle Font- Datei wählen kann. Diese individuelle Font-Dateien können mit @{"Font speichern" Link x1_1_4} erzeugt werden. Hierfür muß der AHP-Screen kurz geschlossen werden, es ist daher wichtig, daß alle Fremd-Fenster auf dem PubScreen geschlossen werden. @endnode @Node "x1_1_3" "Menühilfe für Menüpunkt Fonts sichern als Standard" @{u}Menüpunkt Fonts sichern als Standard@{uu} Nachdem man mit @{"Fonts einstellen" Link x1_1_0} seine perfekte Font-Konfiguration getroffen hat, MUSS man diese Einstellungen auch abspeichern. Dies geschieht hiermit. Die Einstellungen liegen dann in der Datei "ahp4:Prefs/Fonts/default". Ein Abspeichern ist auch mit @{"Fonts sichern" Link x1_1_4} möglich, allerdings müssen die Einstellungen nach dem nächsten Start von AHP dann manuell mit @{"Fonts laden" Link x1_1_2} aktualisiert werden. @endnode @Node "x1_1_4" "Menühilfe für Menüpunkt Fonts sichern" @{u}Menüpunkt Fonts sichern@{uu} Diese Option ähnelt dem @{"Menüpunkt Fonts sichern als Standard" Link x1_1_0}, allerdings speichert man hier die Font-Einstellungen in eine individuelle Datei, die man in einem Font-Requester angeben muß. @endnode @Node "x1_2" "Menühilfe für Untermenü Farb-Palette" @{u}Untermenü Farb-Palette@{uu} @{" einstellen - Menüpunkt " Link x1_2_0} @{" Standard laden - Menüpunkt " Link x1_2_1} @{" laden - Menüpunkt " Link x1_2_2} @{" sichern als Standard - Menüpunkt " Link x1_2_3} @{" sichern als - Menüpunkt " Link x1_2_4} --------------------------------- @{" importieren - Menüpunkt " Link x1_2_6} --------------------------------- @{" Textfarben festlegen - Menüpunkt " Link x1_2_8} Dieses Untermenü ist nur dann anwählbar, wenn AHP seinen eigenen Screen öffnet (siehe @{"PUBSCREEN" Link tooltypes}) Zusammen mit der Farbpalette werden auch die Textfarben abgespeichert. @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_Palette} @endnode @Node "x1_2_0" "Menühilfe für Menüpunkt Farb-Palette einstellen" @{u}Menüpunkt Farb-Palette einstellen@{uu} Es öffnet sich ein Palette-Requester auf dem Screen. Hier können Sie die Farben ganz nach Belieben einstellen. Haben Sie dann (irgendwann..schnarch) Ihre ganz persönliche Farb-Palette gefunden, können Sie mit Ok den Requester beenden. Danach sollten sie die Palette mit @{"Farb-Palette sichern als Standard" Link x1_2_3} abspeichern, damit sie beim nächsten Start von AHP noch zur Verfügung steht. Trifft die neue Palette nicht ganz Ihren Geschmack, dann brechen Sie einfach mit Cancel ab. AHP4 kann zwischen AGA und ECS unterscheiden. Sollte man einmal von ECS auf AGA umsteigen, kann man die alten Palette-Dateien weiterverwen- den. Der reqtools-Palette Requester ist ebenfalls AGA/ECS-sensibel. @endnode @Node "x1_2_1" "Menühilfe für Menüpunkt Farb-Palette-Standard laden" @{u}Menüpunkt Farb-Palette-Standard laden@{uu} Es wird die Datei "ahp4:Prefs/Palette/Default" geladen und die Farben entsprechend gesetzt. Hierbei ist es egal, ob die Datei EGS- oder AGA- Farben enthält. AHP erkennt dies und setzt die Farben mit den entspre- chenden Systemroutinen. @endnode @Node "x1_2_2" "Menühilfe für Menüpunkt Farb-Palette laden" @{u}Menüpunkt Farb-Palette laden@{uu} Ähnlich wie @{"Farb-Palette-Standard laden" Link x1_2_1}, nur muß man hier vorher einen Dateinamen in einem File-Requester angeben. @endnode @Node "x1_2_3" "Menühilfe für Menüpunkt Farb-Palette sichern als Standard" @{u}Menüpunkt Farb-Palette sichern als Standard@{uu} Die aktuelle Palette wird in die Datei "ahp4:Prefs/Palette/Default" ge- speichert. AGA/ECS wird dabei berücksichtigt und entsprechend in der Datei vermerkt. Des weiteren werden hiermit noch die @{"Farbtexte" Link x1_2_8} gespeichert. @endnode @Node "x1_2_4" "Menühilfe für Menüpunkt Farb-Palette sichern" @{u}Menüpunkt Farb-Palette sichern@{uu} Ähnlich wie @{"Farb-Palette sichern als Standard" Link x1_2_3}, nur kann man hier die Palette in eine persönliche Datei irgendwohin schreiben. @endnode @Node "x1_2_6" "Menühilfe für Menüpunkt Farb-Palette importieren" @{u}Menüpunkt Farb-Palette importieren@{uu} Es öffnet sich ein Fenster mit einer Liste der zur Zeit geöffneten öffentlichen Bildschirme (wie bei @{"Screen-Format importieren" Link x1_0_6}). Wählt man einen Screen aus und bestätigt mit Ok, so wird die Palette dieses Screens auf den AHP-Screen übertragen. @endnode @Node "x1_2_8" "Menühilfe für Menüpunkt Textfarben festlegen" @{u}Menüpunkt Textfarben festlegen@{uu} _______________________________________ | _____________________________________ | || ____________________________ || |||G Empfangener Text |@{"Stift" Link PEN_Pen} || || ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ || || @{"Textfarbe" Link PEN_APen} || || _______________________________ || || | | H¯¯¯H | | | | | || || | | H___H | | | | | || ||  ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ || || @{"Hintergrund" Link PEN_BPen} || || _______________________________ || || H¯¯¯H | | | | | | | || || H___H | | | | | | | || ||  ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ || || @{"*** Anschauungstext ***" Link PEN_TextFeld} || ||_____________________________________|| | _____________________________________ | || @{" Ok " Link PEN_Ok} @{"Abbruch" Link SX_Abbruch} || | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ @{"Zugehöriger ARexx-Befehl" Link RX_palette_pens} @endnode @Node "PEN_Pen" "Hilfe für Cycle-Gadget Stift" @{u}Cycle-Gadget Stift@{uu} Als Stift wird die Kombination aus Textfarbe und Hintergrund bezeichnet, mit der ein Text von AHP in einem der Textfenster dargestellt wird. AHP verwaltet eine große Anzahl von Stiften. Ein Stift kann mit diesem Gadget ausgewählt werden. Folgende Stifte werden von AHP bisher verwaltet: @{u}Empfangener Text@{uu} Ganz normaler empfangener Text @{u}Gesendeter Text@{uu} Ganz normaler abgesendeter Text aus dem Eingabefenster @{u}Rexx-gesendeter Text@{uu} Text, der mit dem ARexx-Befehl @{"transmit text" Link RX_transmit} abgesendet wurde. @{u}Batch-gesendeter Text@{uu} Text, der durch den @{"Batch-Befehl SEND" Link BT_SEND} ausgesendet wurde. @{u}Verzögerte Aussendung@{uu} Wenn gerade eine Datei @{"ausgesendet" Link x3_0} wird, und man dennoch versucht, eine Zeile Text aus dem @{"Eingabefenster" Link WIN_In} abzuschicken, so wird dieser Text verzögert ausgesendet. Mit diesem Stift wird dieser Text ausgegeben. @{u}Dateiaussendung@{uu} Wird eine Datei @{"ausgesendet" Link x3_0} (@{"ASCII" Link x3_0_0} oder @{"binär" Link x3_0_2}), so wird der Text mit diesem Stift im @{"Ausgabefenster" Link WIN_Out} dargestellt @{u}HamCx-Aussendung@{uu} Texte, die von einem @{"Ham-Commodity" Link DOK_Commodities} kommen, um von AHP ausgesendet zu werden @{u}HamCx-Empfang@{uu} Texte, die statt vom TNC von einem Ham-Commodity empfangen wurden @{u}AutoBin Chat-Aussendung@{uu} Bei einer laufenden @{"AutoBin-Übertragung" Link DOK_Autobin} kann man sich weiterhin Texte übermitteln (Chat). Wenn die dateisendende Station einen Text verschickt, wird er mit diesem Stift dargestellt. @{u}AutoBin Chat-Empfang@{uu} Ähnlich wie AutoBin Chat-Aussendung. Die empfangende Station benutzt diesen Stift, wenn sie einen Chat-Text empfängt. @{u}Auto7+-Benachrichtigung@{uu} Zu Beginn und zum Ende des automatischen Mitschreibens von @{"7+-Teilen" Link PDT_Auto7} @{u}BoxBin-Benachrichtigung@{uu} Zu Beginn und zum Ende eines automatischen AutoBin-Empfangs. @{u}Disconnect-Mitteilung@{uu} Ein Kanal wurde disconnectet. Dieser Stift wird für die Meldung eingesetzt. @{u}Connect-Mitteilung@{uu} Ein Kanal wurde connectet. @{u}Andere TNC-Mitteilungen@{uu} Andere TNC-Nachrichten, wie "Link Failure", "Connect Request", "Frame Reject", "Link Reset" usw. @{u}Monitorkopfzeile TNC0@{uu} @{u}Monitorkopfzeile TNC1@{uu} @{u}Monitorkopfzeile TNC2@{uu} Kopfzeile für ein Datenpaket oder einfaches Protokollframe im Monitorkanal. Für jeden TNC existiert ein Extra-Stift @{u}Monitordaten TNC0@{uu} @{u}Monitordaten TNC1@{uu} @{u}Monitordaten TNC2@{uu} Daten, die im @{"Monitorfenster" Link WIN_Mon} durchlaufen. @{u}Text im Eingabefenster@{uu} Dies betrifft den Text im @{"Eingabefenster" Link WIN_In}. Die @{"Hintergrundfarbe" Link PEN_BPen} wird dabei auch für das gesamte Fenster eingesetzt. @endnode @Node "PEN_APen" "Hilfe für Palette-Gadget Textfarbe" @{u}Palette-Gadget Textfarbe@{uu} Ein @{"Stift" Link PEN_Pen} besteht aus zwei Komponenten: Der Textfarbe und dem @{"Hintergrund" Link PEN_BPen}. Hiermit stellt man die Textfarbe ein. Zur Steuerung dieses Gadgets kann man auch den 10er-Block verwenden, es sind hier die Zahlen '7' und '9' zu benutzen. Eine Änderung der Textfarbe läßt sich sofort im @{"Textfeld" Link PEN_Textfeld} begutachten. @endnode @Node "PEN_BPen" "Hilfe für Palette-Gadget Hintergrund" @{u}Palette-Gadget Hintergrund@{uu} Hiermit kann man den Hintergrund eines @{"Stiftes" Link PEN_Pen} einstellen. Den kompletten Stift man kann sich im @{"Textfeld" Link PEN_Textfeld} ansehen. Im 10er-Block sind die Tasten '4' und '6' zur Steuerung vorgesehen. @endnode @Node "PEN_TextFeld" "Hilfe für das Textfeld" @{u}Textfeld@{uu} Hier kann man sich seine Einstellung für einen @{"Stift" Link PEN_Pen} sofort ansehen. So wie der Text hier dargestellt ist, wird der Stift später auch im laufenden Programm zu sehen sein. @endnode @Node "PEN_Ok" "Hilfe für Knopf Ok" @{u}Knopf Ok@{uu} Hiermit übernimmt man die gemachten Einstellungen. Die Textfarben lassen sich zusammen mit der Palette abspeichern, und zwar entweder als @{"Standard-Einstellung" Link x1_2_4}, oder als @{"individuelle Einstellung" Link x1_2_5}. @endnode @Node "x1_4" "Menühilfe für Menüpunkt Pufferinhalt speichern" @{u}Menüpunkt Pufferinhalt speichern@{uu} Die Inhalte der Empfangs- und Eingabepuffer werden in die Dateien "ahp4:Prefs/Bin/RxPuff.ahp" und "ahp4:Prefs/Bin/TxPuff.ahp" abge- speichert. Normalerweise ist sowas nicht nötig, nur wenn man sicher- gehen will, keine Daten zu verlieren, bevor man ein absturzgefährliches Programm startet (war auch für mich manchmal von Nutzen. DL6OCL) Die Puffer werden beim @{"Beenden von AHP" Link x0_6} automatisch mitgespeichert. @endnode @Node "x1_5" "Menühilfe für Menüpunkt Port-Daten speichern" @{u}Menüpunkt Port-Daten speichern@{uu} Wird dieser Menüpunkt gewählt, so werden alle Daten, die im @{"PortDaten-Fenster" Link x2_4} stehen, in AHP4:Prefs/PortData.ahp gespeichert. Das Ab- speichern zwischendurch ist übrigens nicht unbedingt erforderlich, denn beim @{"Verlassen von AHP" Link x0_6} wird dies sowieso automatisch getan. Außerdem werden auch alle wichtigen Port-Daten abgespeichert, also die ein- geloggten Stationen, die Login-Zeiten und einiges mehr. @endnode @Node "x1_7" "Menühilfe für Menüpunkt Sound-Einstellungen" @{u}Menüpunkt Sound-Einstellungen@{uu} __________________________________________________________ | ________________________ | | @{"Audio-Modus" Link SX_Modus} |G|_//RIng_______________| | | __ | | |__| @{"Wenn Weg, dann Sound" Link SX_WhileAway} | | ________________________________________________________ | || __ __________________________________ || |||__||__________________________________| @{"Sample" Link SX_Sample} || || _________________________________ || || @{"Abtastrate" Link SX_Rate} |_____________%%__________________| 300 || || _________________________________ || || @{"Lautstärke" Link SX_Volume} |_______________________________%%| 64 || || _________________________________ || || @{"//RI-Limit" Link SX_Limit} |_%%______________________________| || || __ __ || |||__| @{"Intern/Aus" Link SX_Intern} |__| @{"IFF-Rate" Link SX_IFFRate} || || || || @{" Klang testen " Link SX_Test} || ||________________________________________________________|| | ________________________________________________________ | || || || @{" Sichern " Link SX_Sichern} @{" Ok " Link SX_Ok} @{" Abbruch " Link SX_Abbruch} || ||________________________________________________________|| |__________________________________________________________| @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_SX} @endnode @Node "SX_Sample" "Sound-Hilfe für Sample-Eingabe" @{u}Sample@{uu} Hier kann man den Dateinamen des Samples eintragen. Für Maus-Freaks gibt es auch die Möglichkeit, einen File-Requester mit dem linksstehenden Gad- get zu öffnen. Der ausgewählte Sample wird dann in den String-Requester übernommen. Ein Sample kann nur dann eingestellt werden, wenn das @{"Gadget Intern/Aus" Link SX_Intern} nicht abgehakt ist, also der interne Klang abgestellt bzw. der Sample für das @{"Objekt" Link SX_Modus} aktiviert ist. Beim @{"Objekt" Link SX_Modus} "Sprachausgabe" wird hier ein Sample nur zu dem Zweck einge- stellt, um die Abspielparameter zu justieren. Selbstverständlich werden bei der Sprachausgabe die notwendigen Samples aus dem Verzeichnis ahp4:Speak abgespielt. @endnode @Node "SX_Modus" "Sound-Hilfe für Wahl des Audio-Modus" @{u}Audio-Modus@{uu} Dies ist das grundlegende Gadget der Sound-Einstellungen. Die Einstellungen arbeiten nun objektorientiert, d.h., wenn nun beim Cycle-Gadget Disconnect eingestellt ist, dann gelten alle Einstellungen, die mit den Gadgets da- runter gemacht werden, nur für das Objekt "Disconnect". Folgende Objekte sind zur Zeit implementiert (Stand 05.02.97): o Connect o //RIng o Sprachausgabe o Blub - aktiver Port o Blub - Fremdport o Fehler/Resync o Auto7+ - Start o Auto7+ - Ende o Disconnect o Reconnect o :startcx //startcx o :stopcx //stopcx Aufgrund dieser verschiedenen Objekte gibt es teilweise Einschränkungen bei den Einstellmöglichkeiten. Darauf wird bei den Gadgets im speziellen hingewiesen. @endnode @Node "SX_Rate" "Sound-Hilfe für Wahl der Abtastrate" @{u}Abtastrate@{uu} Hier stellt man die korrekte Abspielrate für den bei @{"Sample" Link SX_Sample} eingestellten Klang, bzw. für den internen Klang, ein. Die Abspielrate hängt vom abzu- spielenden Sample ab. Außerdem hängt es noch vom Schalter @{"IFF-Rate" Link SX_IFFRate} ab, ob die Abspielrate auch verwendet wird oder die Abspielrate verwendet wird, die in der IFF-Datei gefunden wird. Um zur passenden Einstellung zu finden, ist unter Umständen probieren an- gesagt. Hierzu dient der Knopf @{"Klang testen" Link SX_Test}. @endnode @Node "SX_Volume" "Sound-Hilfe für Wahl der Lautstärke" @{u}Lautstärke@{uu} Hier kann die Lautstärke eingestellt werden, mit der der @{"Sample" Link SX_Sample} bzw. @{"Interner Klang" Link SX_Intern} abgespielt werden soll. Ein Probieren ist im Zusammenhang mit @{"Klang testen" Link SX_Test} ufb realisierbar. @endnode @Node "SX_Limit" "Sound-Hilfe für Wahl des Klingel-Limits" @{u}//RI-Limit@{uu} Dieser Schieberegler ist nur dann anwählbar, wenn als @{"Objekt" Link SX_Modus} //RIng ausgewählt ist. Hiermit kann man die Grenze einstellen, bis zu welchem Wert bei dem @{"Remote-Befehl //RIng" Link PDT_Remote} geklingelt wird. Beispiel: Eingestelltes Limit: 10 Es wird empfangen: //RI 12 => Klingeln wird verweigert Es wird empfangen: //RI 9 => Es wird geklingelt Ein Klingellimit ist sinnvoll, da @{"Samples" Link SX_Sample} unterschiedlich lang sein können in ihrer Abspielzeit. Bei langen Samples sollte man das Limit auf maximal 5 setzen, da sonst AHP durch Remote-Befehle unnötig lange blockiert werden kann. @endnode @Node "SX_Intern" "Sound-Hilfe zum Schalter Intern/Aus" @{u}Intern/Aus@{uu} AHP setzt @{"Samples" Link SX_Sample} für die @{"Audio-Objekte" Link SX_Modus} nicht voraus. Es besteht auch die Möglichkeit, auf die eingebauten Sound-Effekte zurückzugreifen. Hierzu muß dieser Schalter abgehakt sein. Einige Objekte haben keinen internen Sound-Effekt. Das sind: o Connect o Disconnect o Reconnect o Auto7+ - Start o Auto7+ - Ende Ist bei diesen Objekten der Schalter abgehakt, so sind die Einstellregler im oberen Bereich inaktiv. Bei Sprachausgabe ist dieser Schalter nicht sinnvoll und daher inaktiv. @endnode @Node "SX_IFFRate" "Sound-Hilfe zum Schalter IFF-Rate" @{u}IFF-Rate@{uu} AHP kann zwei verschiedene Arten von @{"Sample-Dateien" Link SX_Sample} verarbeiten: Zum einen die IFF-Datei im 8SVX-Format, zum anderen die sogenannten RAW-Samples. Ein RAW-Sample besteht nur aus den Sample-Daten selbst, es liegen keine weiteren Informationen vor, während man beim 8SVX-Sample die @{"Abspielrate" Link SX_Rate} berechnen kann. Bei einem RAW-Sample ist die Einstellung dieses Schalters völlig egal, es wird in jedem Fall die bei Abspielrate eingestellte Rate verwendet. Anders bei einem IFF-Sample: Ist IFF-Rate aktiviert, so wird die Abspiel- rate der Datei entnommen, ansonsten wird die bei AHP eingestellte Abspiel- rate verwendet. Noch eine Information zum Sample-Abspieler von AHP: Sofern ein Sample auch ins Chip-Mem paßt, kann er auch abgespielt werden, obwohl die Hardware die Sample-Länge eigentlich auf 128K begrenzt. @endnode @Node "SX_Test" "Sound-Hilfe zum Knopf Klang testen" @{u}Klang testen@{uu} Es wird ein @{"Audio-Objekt" Link SX_Modus} mit den oben eingestellten Parametern abge- spielt. @endnode @Node "SX_Sichern" "Hilfe zum Knopf Sichern" @{u}Sichern@{uu} Das Fenster wird geschlossen, die gemachten Einstellungen werden übernommen und gespeichert. @endnode @Node "SX_Ok" "Hilfe zum Knopf Ok" @{u}Ok@{uu} Das Fenster wird geschlossen und die gemachten Einstellungen werden über- nommen. Nur bei @{"Sichern" Link SX_Sichern} werden die Einstellungen auch abgespeichert. @endnode @Node "SX_Abbruch" "Hilfe zum Abbruch-Knopf" @{u}Abbruch@{uu} Das Fenster wird geschlossen und die alten Einstellungen gelten weiter. Die gemachten Einstellungen werden jedoch verworfen. @endnode @Node "SX_WhileAway" "Hilfe zu Wenn weg, dann Sound!" @{u}Wenn weg, dann Sound@{uu} Hiermit kann festgelegt werden, ob man, wenn man sich im @{"Abwesenheitsfenster" Link x2_3} als abwesend eingetragen hat, weiterhin Sound haben möchte oder nicht. Ist der Haken gesetzt, so ist weiterhin Sound zu hören, ansonsten ist er ausgeschaltet, und die Paula kann anderen Programmen ihre Dienste anbieten. @endnode @Node "x1_8" "Menühilfe für Menüpunkt Batch-Einstellungen" @{u}Menüpunkt Batch-Einstellungen@{uu} ________________________________________________ | ______________________________________________ | || ___ ___ || || |___| @{"Discon-Batch" Link BT_DisconBatch} |___| @{"Batch-Timeout" Link BT_BatchTimeout} || || ___ ___ || || |___| @{"Timeout-Discon" Link BT_TimeoutDiscon} |___| @{"ARexx-Timeout" Link BT_ARexxTimeout} || || ___ || || |___| @{"Requester" Link BT_Requester} || || _______________________ || || @{"Batch-Time" Link BT_BatchTime} |___%___________________| || || _______________________ || || @{"ARexx-Time" Link BT_ARexxTime} |_%_____________________| || || || || @{" Sichern " Link SX_Sichern} @{" Ok " Link SX_Ok} @{" Abbruch " Link SX_Abbruch} || ||______________________________________________|| |________________________________________________| @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_BT} @endnode @Node "BT_DisconBatch" "Batch-Hilfe für den Discon-Batch-Schalter" @{u}Disconnect-Batch@{u} Wenn dieser Schalter aktiviert ist, kann ein Batch File nur auf einem disconnecteten Port gestartet werden. Ansonsten kann ein Batch-File auch auf einem connecteten Port @{"gestartet werden" Link x3_6_0}. @endnode @Node "BT_Requester" "Batch-Hilfe für den Requester-Schalter" @{u}Requester@{uu} Ist dieser Schalter aktiviert, dann erhält man nach Beenden eines Batch- Files einen Requester, der einem dieses mitteilt. Da dies auf Dauer nervig werden kann, kann man diesen Requester abschalten. @endnode @Node "BT_TimeoutDiscon" "Batch-Hilfe für den Timeout-Discon-Schalter" @{u}Timeout-Discon@{uu} Wenn das Batch-Programm mit @{"BACK" Link BT_BACK} auf eine Antwort wartet, kann es durchaus passieren, daß keine Antwort kommt und der @{"Timeout" Link BT_BatchTimeout} zuschlägt. Ist dieser Schalter aktiv, wird im Falle eines Timeout's der Kanal gleich disconnected. @endnode @Node "BT_BatchTimeout" "Batch-Hilfe für den Batch-Timeout-Schalter" @{u}Batch-Timeout@{uu} Dieser Schalter legt fest, ob der @("BACK-Befehl" Link BT_BACK} abbrechen soll, nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist. Diese Zeit kann auch weiter unten eingestellt werden. Ist der Schalter aktiviert, so ist die Abbruchszeit aktiviert, und der @{"Schieberegler unten" Link BT_BatchTime} wird auch freigegeben. Weitere Informationen beim @{"TIMEOUT-Befehl" Link BT_TIMEOUT}. @endnode @Node "BT_ARexxTimeout" "Batch-Hilfe für den ARexx-Timeout-Schalter" @{u}ARexx-Timeout@{uu} AHP kennt ab Version 3.16 bekanntlich noch eine andere Art von Batch- Files, die ARexx-Batches, auch als @{"Wait-Text-System" Link RX_Fam_TextWait} bekannt. Auch hier gibt es einen Befehl, der dem @{"BACK-Befehl" Link BT_BACK} der normalen Batches in etwa entspricht. Mit diesem Schalter kann die Abbruchszeit aktiviert werden. Ist dieser Schalter angewählt, wird @{"der Schieberegler weiter unten" Link BT_ARexxTime} auch freigegeben. @endnode @Node "BT_BatchTime" "Batch-Hilfe für den Batch-Time-Regler" @{u}Batch-Time@{uu} Hier kann die Abbruchszeit eingestellt werden. Eine Einstellung ist jedoch nur möglich, wenn der Schalter @{"Batch-Timeout" Link BT_BatchTimeout} angestellt ist. @endnode @Node "BT_ARexxTime" "Batch-Hilfe für den ARexx-Time-Regler" @{u}ARexx-Time@{uu} Hier kann die Abbruchszeit für ARexx eingestellt werden. Hier ist eine Einstellung nur möglich, wenn der entsprechende Schalter @{"ARexx-Timeout" Link BT_ARexxTimeout} angestellt ist. Die hiervon betroffenen ARexx-Befehle des ARexx-Wait-Text-Systems sind: @{"TEXTWAIT WAIT" Link RX_textwait_wait} @{"TEXTWAIT WAITLOCK" Link RX_textwait_waitlock} @{"TEXTWAIT WAITLINE" LINK RX_textwait_waitline} Dieser Timeout ist lediglich die Grundeinstellung, sie kann jederzeit mit @{"TEXTWAIT TIMEOUT " Link RX_textwait_timeout} geändert werden. @endnode @Node "x1_9" "Menühilfe für Menüpunkt TNC-Einstellungen" @{u}Menüpunkt TNC-Einstellungen@{uu} Bei Auswahl dieses Menüpunkts öffnet sich ein Voreinstellungsfenster, wo man Einstellungen für den TNC treffen kann. __________________________________________________________ | ________________________________________________________ | || ____________________________________________ || || @{"QRG0" Link TNC_QRG0} |____________________________________________| || || ____________________________________________ || || QRG1 |____________________________________________| || || ____________________________________________ || || QRG2 |____________________________________________| || || _______________________________ || || @{"PacLen0" Link TNC_PacLen0} |______________________________%| || || _______________________________ || || PacLen1 |______________________________%| || || _______________________________ || || PacLen2 |______________________________%| || || _____ _____ || || @{"MaxFrame0" Link TNC_MaxFrame0} |%____| MaxFrame1 |%____| || || _____ __ || || MaxFrame2 |%____| |__| @{"TNC-Uhr stellen" Link TNC_TNCClock} || || _______________________________ || || @{"Poll-Zyklus" Link TNC_PollZyklus} |_%_____________________________| || || _______________________________ || || @{"Polling " Link TNC_Polling} |_%_____________________________| || || __________________________________________ || || @{"Prompt" Link TNC_Prompt} |__________________________________________| || || || || @{" Sichern " Link SX_Sichern} @{" Ok " Link SX_Ok} @{" Abbruch " Link SX_Abbruch} || ||________________________________________________________|| |__________________________________________________________| @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_TNC} @endnode @Node "TNC_QRG0" "TNC-Hilfe für das QRG0-Eingabefeld" @{u}QRG0@{uu} Hier kann die Bandbezeichnung eingestellt werden. Die Bandbezeichnung erscheint zum einen im Fensterbalken des @{"Eingabefensters" Link WIN_In}, und zum anderen im @{"Logbuch" Link PDT_LogBook}. Man kann hier einen beliebigen Text für jeden TNC angeben, also auch eine Frequenz oder Kanalnummer. @endnode @Node "TNC_PacLen0" "TNC-Hilfe für den PacLen0-Regler" @{u}PacLen0@{uu} Beim Aussenden von Daten jeglicher Art auf einem TNC-Kanal bestimmt PacLen die maximale Länge der ausgesandten Pakete. Normalerweise sollte man hier 256 verwenden, es sei denn, besondere Umstände zwingen einen zu kürzeren Paketen (z.B. Kurzwelle oder schlechte Bedingungen) Die Untergrenze von 10 Bytes pro Paket kann freilich nicht unterschritten werden. @endnode @Node "TNC_MaxFrame0" "TNC-Hilfe für den MaxFrame0-Regler" @{u}MaxFrame0@{uu} Der TNC besitzt auf jedem Kanal einen Sendepuffer, in dem sich die Pakete befinden, die abgeschickt werden sollen. Zur Verwaltung dieses Sendepuffers existieren zwei Zähler, die mit dem I-Befehl abgefragt werden können (dies macht AHP automatisch) : - der Zähler für die gesendeten Pakete - der Zähler für die noch nicht gesendeten Pakete Der MaxFrame-Parameter bestimmt, wieviele Pakete im TNC auf die Aussendung maximal warten dürfen. AHP sorgt dafür, daß der Zähler für die noch nicht gesendeten Pakete den MaxFrame-Wert nicht überschreitet. @endnode @Node "TNC_PollZyklus" "TNC-Hilfe für den Poll-Zyklus-Regler" @{u}Poll-Zyklus@{uu} Auch dies ist wieder ein Parameter, der sich auf die grundlegendsten Routinen von AHP bezieht. In gewissen Abständen muß AHP den TNC fragen, ob Daten anliegen. Je höher dieser Wert eingestellt ist, desto seltener werden Daten vom TNC abgeholt. Dies macht sich bei TNCs mit TF2.6 oder höher kaum bemerk- bar, dafür allerdings bei TNC mit einer älteren Firmware als 2.6, da diese Versionen noch keinen erweiterten Hostmode-Betrieb ermöglichen. Will man dafür sorgen, daß AHP bei jedem Durchlauf Daten von den TNC-Kanälen abholt, muß man Poll-Zyklus auf 1 stellen, allerdings wird dann auch die CPU stärker belastet. Ein weiterer Parameter für die TNC-Abfrage ist die @{"Poll-Zeit" Link TNC_Polling}. Genaue Funktionsweise des TNC-Pollings: Grundsätzlich muß zwischen Polling bei XHost (=> TF2.6) und ohne XHost (' aufhört, da ansonsten die @{"Remote-Befehle" Link x2_5} unmittelbar nach dem Prompt aufgrund des fehlenden Returns nicht wahrgenommen werden! @endnode @Node "TNC_TNCClock" "TNC-Hilfe für den TNC-Clock-Schalter" @{u}TNC-Uhr stellen@{uu} Ist dieser Schalter gesetzt, so wird die TNC-Uhr beim Start von AHP mit dem @{"K-Befehl" Link DOK_TNCBef} gesetzt. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine batteriegepufferte Echtzeituhr im Amiga, da der TNC sonst mit der falschen Uhrzeit initialisiert wird. Also müssen Amiga-Besitzer ohne battclock diese Option abschalten und die Uhrzeit per Hand einstellen. @endnode @Node "x1_10" "Menühilfe für Menüpunkt Sonstige Einstellungen" @{u}Menüpunkt Sonstige Einstellungen@{uu} Es öffnet sich wiederum ein Voreinsteller-Fenster. Hier können viel- fältige Einstellungen gemacht werden, die sich auf mehrere Bereiche von AHP beziehen. __________________________________________________ | ________________________________________________ | || ___ ___ || || |___| @{"Shanghai " Link SOP_Shanghai} |___| @{"DefaultPubScreen" Link SOP_DefaultPubScreen} || || ___ ___ || || |___| @{"ARexx-Parser " Link SOP_ARexxParser} |___| @{"Global Timeout" Link SOP_GlobalTimeout} || || ___ ___ || || |___| @{"Prefs speichern" Link SOP_SavePrefs} |___| @{"UTC" LINK SOP_UTC} || || || || _________________ || || @{"Requester-Timeout" Link SOP_RequesterTimeout} |_%_______________| || || _________________ || || @{"TabSpaces " Link SOP_TabSpaces} |%________________| || || _________________ || || @{"Alt-Sprungweite " Link SOP_AltJump} |__%______________| || || _________________ || || @{"IO-Puffer" Link SOP_IOPuffer} |_________________| || || || || @{" Sichern " Link SX_Sichern} @{" Ok " Link SX_Ok} @{" Abbruch " Link SX_Abbruch} || ||________________________________________________|| |__________________________________________________| @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_SOP} @endnode @Node "SOP_UTC" "Hilfe für den UTC-Schalter" @{u}UTC@{uu} Diese Option schaltet die Weltzeit für AHP4 ein oder aus. Ist UTC aus, so wird AHP in Ortszeit betrieben, anderfalls mit Weltzeit. Besonders für den Funkamateur ist die Weltzeit manchmal wichtig. Eine Änderung dieser Option schlägt sich unmittelbar in der Anzeige der Zeit im @{"Monitorfenster" Link WIN_Mon} nieder. Mit dem @{"Platzhalter %u" Link PDT_CText} kann man bei abgeschalteter UTC-Option in Texten den Bezug auf UTC angeben. @{b}*** ACHTUNG ACHTUNG ***@{ub} Die Weltzeit wird nur dann korrekt angegeben, wenn der Bezug Ortszeit-Weltzeit in den Locale-Prefs stimmt. Gegebenenfalls muß dieser Bezug erst eingestellt werden. @endnode @Node "SOP_SavePrefs" "Hilfe für den Prefs-Speichern-Schalter" @{u}Prefs speichern@{uu} Werden bei AHP irgendwelche Voreinstellungen geändert, ohne sie abzu- speichern, so wird man zum Programmende darauf mit einem Requester hingewiesen. Dieser Requester bietet einem die Möglichkeit, die gemeachten Veränderungen nachträglich abzuspeichern. Mit diesem Schalter läßt sich der Requester umgehen. Ist der Schalter aktiviert, so werden alle geänderten Einstellungen automatisch abgespeichert. @endnode @Node "SOP_Shanghai" "Hilfe für den Shanghai-Schalter" @{u}Shanghai@{uu} Im Rahmen des PubScreen-Supports gibt es auch einen optionalen Shanghai- Betrieb. Mit dem @{"Schalter DefaultPubScreen" Link SOP_DefaultPubScreen} kann man den AHP-Screen zwar als Bezugs-PubScreen wählen, allerdings kann es selbst dann vorkommen, daß einige Fenster sich immer noch auf der Workbench öffnen. In diesem Fall ist es sinnvoll, für zumindest kurze Dauer Shanghai zu öffnen, um das Fenster zu zwingen, auf dem AHP-Screen zu öffnen. Dieser Schalter ist nur aktiv, wenn AHP einen eigenen Screen geöffnet hat (siehe @{"Tooltype PUBSCREEN" Link tooltypes}). @endnode @Node "SOP_ARexxParser" "Hilfe für den ARexx-Parser-Schalter" @{u}ARexx-Parser@{uu} AHP besitzt einen @{"kleinen integrierten Befehlssatz" Link DOK_AHPBef}. Diese Befehle können entweder im Befehlseingabefenster oder im Eingabefenster an den AHP-Inter- preter übergeben werden. Für gewöhnlich gibt dieser Interpreter eine Fehlermeldung aus, wenn ihm ein Befehl spanisch vorkommt. Ist dieser Schalter aktiv, so werden alle unbekannten Befehle an den @{"ARexx" Link ARexx}-Inter- preter weitergeleitet. @endnode @Node "SOP_RequesterTimeout" "Hilfe für den Requester-Timeout-Regler" @{u}Requester-Timeout@{uu} Hier wird die Zeit in Sekunden eingestellt, wie lange ein Requester von AHP geöffnet bleibt. Es sind solche Requester gemeint, die anzeigen, daß ein Batch-Programm beendet ist oder eine Datei nicht gefunden werden konnte. Es sind hier Werte von 0-255 möglich, wobei die NULL als Son- derfall zu betrachten ist. In diesem Falle bleibt der Requester solange offen, bis auf ihn reagiert wird. Man sollte aber mit der 0 vorsichtig umgehen, denn es geschieht schnell, daß AHP wegen eines Batch-Files stehenbleibt, und der Benutzer davon nichts mitbekommt, weil er gerade mit etwas anderem QRL ist. Deshalb sollten sich diese Requester nach einer gewissen Zeit immer selbst zerstören, bevor sie einen Datenstau am TNC verursachen. Dieser Timeout gilt allerdings nicht für alle Requester. Beim @{"Über AHP-Requester" Link x0_5} zum Beispiel wird der Timeout nicht beachtet, da der Benutzer den Inhalt in aller Ruhe lesen will. Eine Umgehung dieser Ausnahme kann mit dem @{"Global-Timeout-Schalter" Link SOP_GlobalTimeout} vorgenommen werden. @endnode @Node "SOP_GlobalTimeout" "Hilfe für den Global-Timeout-Schalter" @{u}Global-Timeout@{uu} Ist dieses Checkbox-Gadget aktiv, so gilt der RequesterTimeout für ALLE Requester. Diese Einstellung ist aber nur zu empfehlen, wenn der @{"Requester-Timeout" Link SOP_RequesterTimeout} lang genug ist. @endnode @Node "SOP_DefaultPubScreen" "Hilfe für den DefaultPubScreen-Schalter" @{u}DefaultPubScreen@{uu} Mit diesem Checkbox-Gadget kann man den AHP-PublicScreen zum DefaultPubScreen ernennen oder diesen Status wieder aufheben (wird durch den Check-Haken angezeigt). Wenn der AHP-Screen der DefaultPubScreen ist, hat das folgende Wirkung: Alle Programme, die ihre Fenster "normalerweise" auf der Workbench öffnen würden, werden hierdurch veranlaßt, ihr Fenster auf dem AHP-Screen zu öffnen. Denn leider gibt es nicht bei allen Programmen die Möglichkeit, den PublicScreen per Tool-Types im Icon einzustellen. Aber durch diese Option ist es möglich, zum Beispiel die Workbench-Clock auf den AHP-Screen umzuleiten. Wird dieser Menüpunkt wieder ausgeschaltet, wird die Workbench wieder zum Default-PubScreen. Aber die vorher umgeleiteten Fenster bleiben natürlich auf dem AHP-Screen (Was sonst ?!). Dazu muß leider noch hinzugefügt werden, daß diese Maßnahme nicht bei allen Fenstern zum Erfolg führt. Es existieren Richtlinien, nach denen Programme programmiert werden, damit sie ein Fenster nicht nur auf der Workbench öffnen können, sondern damit sie auch auf einen anderen Screen umgeleitet werden können. Leider gab es diese Richtlinien in Zeiten von 1.3 noch nicht in dem Maße. Als letztes Mittel, einen Fenster auf den AHP-Screen umzuleiten, bietet AHP den @{"Shanghai-Modus" Link SOP_Shanghai} an. @endnode @Node "SOP_TabSpaces" "Hilfe für TabSpaces-Regler" @{u}TabSpaces@{uu} Mit diesem Regler kann man einstellen, wieviele Leerzeichen im Eingabe- fenster erzeugt werden sollen, wenn die Tab-Taste gedrückt wurde. @endnode @Node "SOP_IOPuffer" "Hilfe für das IO-Puffer-Eingabefeld" @{u}IOPuffer@{uu} In diesem Gadget kann man einstellen, wieviel Speicher bei einem @{"Schreibvorgang" Link x3_1} als Puffer reserviert werden soll. Der voreingestellte Wert liegt bei 10000. Wird nun ein Schreibvorgang mit @{":w" Link x3_1_0} gestartet, dann werden alle empfangenen Daten zuerst in den Speicher geschrieben. Erst wenn der Puffer voll ist oder der Schreib- vorgang beendet wird, wird der Inhalt des Puffers in die Datei ge- schrieben. So wird viel Zeit eingespart. @endnode @Node "SOP_AltJump" "Hilfe für den Alt-Sprungweiten-Regler" @{u}Alt-Sprungweite@{uu} Dieser Wert bezieht sich auf die Sprungweite bei @{"Listen" Link DOK_ListView}, wenn man die Alt- Taste drückt und mit den Pfeiltasten in der Liste scrollt. Pfeiltaste hoch/runter + Alt - Gehe Einträge hoch/runter Mit (Schmidteinander-Kenner aufgepaßt, hehe!) wird hier die Sprung- weite bezeichnet. @endnode @Node "x1_11" "Menühilfe für Menüpunkt Pfad-Einstellungen" @{u}Menüpunkt Pfad-Einstellungen@{uu} _________________________________________ | _______________________________________ | || __ _______________________ || |||__|prt:___________________| @{"Drucker" Link PATH_Drucker} || || _______________________ || || |newshell_______________| @{"Shell " Link PATH_Shell} || || __ _______________________ || |||__|ahp4:7Plus_____________| @{"7Plus " Link PATH_7Plus} || || __ _______________________ || |||__|ahp4:Bin_______________| @{"BinPfad" Link PATH_Bin} || ||_______________________________________|| | _______________________________________ | || @{"Remote-Pfade" Link PATH_ListView} || || _______________________ __ || || | | | || || | | | || || | Hier stehen die | | || || | Remote-Pfade | | || || __|_______________________|__| || |||__|__________________________| @{"Pfad" Link PATH_StrGad} || || @{" Neu " Link PATH_Neu} @{" Löschen " Link PATH_Delete} || ||_______________________________________|| | _______________________________________ | || @{" Sichern " Link SX_Sichern} @{" Ok " Link SX_Ok} @{" Abbruch " Link SX_Abbruch} || | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_PATH} @endnode @Node "PATH_Drucker" "Hilfe für Drucker-Eingabefeld" @{u}Drucker@{uu} Wird auf einem Port der @{"Drucker" Link PDT_Printer} über das @{"Portdaten-Fenster" Link x2_4} aktiviert, greift AHP auf diesen Dateinamen zurück. Allgemein sollte hier immer "prt:" stehen, da prt: die Einstellungen der Preferences verwendet. @endnode @Node "PATH_Shell" "Hilfe für Shell-Eingabefeld" @{u}Shell@{uu} Beim @{"Öffnen eines Shell-Fensters" Link x0_1} wird diese Zeile als Befehl ausgeführt. Der Vorteil ist, daß man Screen, Größe und Titel des Shell- Fensters angeben kann, es ist theoretisch aber auch möglich, mit execute ein Skript zu starten, was dann sonstwas macht, was aber durch das Shell-Startup-Skript bereits darin impliziert ist. :-) Default-Einstellung ist: "newshell CON:0/10/640/100/AHP-Shell/CLOSE/SCREENAHP" @endnode @Node "PATH_7Plus" "Hilfe für 7Plus-Eingabefeld" @{u}7Plus@{uu} Will man mit @{"Auto7+" Link PDT_Auto7} Daten mitlesen, so kann man hiermit bestimmen, in welches Verzeichnis die Daten geschrieben werden. @endnode @Node "PATH_Bin" "Hilfe für BinPfad-Eingabefeld" @{u}BinPfad@{uu} Bei den @{"Remote-Befehlen //W, //WB, //WP und //WF" Link PDT_Remote} wird die Datei in diesen Pfad geschrieben. Es ist darauf zu achten, daß dieser Pfad auch wirklich vorhanden ist, ansonsten wird beim Versuch, etwas zu schreiben, eine Fehlermeldung generiert. Möchte man seine auf die Platte geschriebenen Sachen auch anderen ohne Kopieren zugänglich machen, so kann man hier einfach ahp4:remote, oder einen anderen zugänglichen @{"Remote-Pfad" Link PATH_ListView} eintragen. Dies ist auch der Pfad, in dem die Dateien abgelegt werden, die mit @{"BoxBin" Link DOK_BoxBin} aus der Mailbox gelesen wurden. @endnode @Node "PATH_ListView" "Hilfe für RemotePfad-Liste" @{u}Remote-Pfade@{uu} Eine wirklich revolutionäre Neuerung von AHP ist seine Remote-Pfad- Verwaltung. Früher konnte man nur einen einzigen Remote-Pfad verwalten, in diesem Falle ahp4:remote. Nun kann man beliebig viele Remote-Pfade dem Remote-User zugänglich machen, der User hat allerdings nur Lese- zugriff (Für den Schreibzugriff ist der @{"BinPfad" Link PATH_Bin} zuständig). Beispiel: Als Remote-Pfad wird cd0: eingegeben. Nun kann der Remote-User auf cd0: und alle seine Unterverzeichnisse zugreifen. Folgende Remote-Befehle unterstützen die Remotepfad-Liste: @{"//PAthlist, //CD" Link PDT_Remote} Die Einträge der Liste können im @{"Eingabefeld der Liste" Link PATH_StrGad} editiert werden. @endnode @Node "PATH_StrGad" "Hilfe für RemotePfad-Eingabefeld" @{u}Pfad@{uu} Hier kann man einen bereits existierenden Eintrag editieren. Mit dem sich links befindenden Pfad-Requester-Gadget kann man weitere Pfade der @{"Liste" Link PATH_ListView} hinzufügen. @endnode @Node "PATH_Neu" "Hilfe für Neu-Knopf" @{u}Neu@{uu} Hiermit erzeugt man einen neuen Eintrag in der @{"Liste" Link PATH_ListView}. Diesen Eintrag sollte man darauffolgend im @{"Eingabefeld" Link PATH_StrGad} editieren. @endnode @Node "PATH_Delete" "Hilfe für Löschen-Knopf" @{u}Löschen@{uu} Hiermit kann man einen Pfad aus der @{"Liste" Link PATH_ListView} löschen. Eine Sicherheitsab- frage erfolgt nicht, es ist also etwas Vorsicht geboten, auch wenn man mit Abbruch alle gemachten Einstellungen sowieso rückgängig macht. @endnode @Node "x1_12" "Menühilfe für Menüpunkt Wandlereinstellungen" @{u}Menüpunkt Wandlereinstellungen@{uu} Gegenüber dem alten AHP V( 3.15 < x < 4.00 ) verfügt AHP4 über ein erweitertes Wandeltabellensystem. Während man beim alten AHP nur eine eigene Wandeltabelle definieren konnte, was zudem recht schwer war, die dann auch für alle Ports galt (oder nicht, wenn der Transformer aus war), kann AHP4 beliebig viele (na gut, NUR ca. 65000 8-) Wandeltabellen ver- walten. Für jeden Port ist eine andere Wandeltabelle einstellbar. Die Wandeltabelle kann im @{"Portdaten-Fenster" Link x2_4} eingestellt werden. @{u}Generelles zum Aufbau einer Wandeltabelle@{uu} Eine Wandeltabelle gliedert sich in zwei Teile, einen Empfangs- und einen Sendeteil. Mit Hilfe des Empfangsteils werden alle Pakete übersetzt, die auf einem Port empfangen werden. Dasselbe gilt analog für die Sendetabelle. Ein Teil (RX/TX) ist ein Datenblock mit einer Länge von 256 Bytes. Der Übersetzungsvorgang ist nun wie folgt (erklärt am Beispiel des Empfangs: Es wird ein A empfangen. Dieses A hat einen gewissen ASCII-Wert, Power-User kennen ihn: 65. Diese 65 bildet einen Offset für den Speicherblock, der die Wandeltabelle beinhaltet. Mit diesem Offset wird eine Adresse ermittelt, und an dieser Adresse befindet sich der Übersetzungswert (regulär 65). _______________________________________________________ | _____________________________________________________ | ||@{"- Neu -" Link TRT_Neu} @{"- Hoch-" Link TRT_Hoch} @{"Runter-" Link TRT_Runter} @{"Löschen" Link TRT_Delete} @{"-Kopie-" Link TRT_Kopie} @{"Import-" Link TRT_Import}|| || ______ || || @{"Wandlertabellen" Link TRT_ListView} @{"Betrieb" Link TRT_Modus} |_|_RX_| || || ______________ _ || || |DIN |%| @{"Eingabe" Link TRT_Eingabe} || || |IBM |%| ___________________ || || |Amiga |%| |_________%_________| 65 || || |Test%%%%%%%%%%|%| ___ || || | |%| |_A_| @{"ASCII" Link TRT_ASCII} || || | |%| @{"Ausgabe" Link TRT_Ausgabe} || || | | | ___________________ || || |______________|_| |__________%________| 66 || || |Test____________| @{"Name" Link TRT_StrGad} ___ || || |_B_| @{"ASCII" Link TRT_ASCII} || || ___ || || |___| @{"Standard" Link TRT_Standard} || ||_____________________________________________________|| | _____________________________________________________ | || @{" Sichern " Link SX_Sichern} @{" Ok " Link SX_Ok} @{" Abbruch " Link SX_Abbruch} || | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Eine Wandeltabelle von AHP besteht eigentlich aus zwei Einzeltabellen: Eine Tabelle für den Empfang (RX), und eine für das Senden (TX). Mit dem Gadget 'Betrieb' kann man zwischen diesen beiden Betriebsarten umschalten. Eine Tabelle wiederum kann als mathematische Funktion gesehen werden, die zu einem Eingabewert einen Ausgabewert liefert. Die Zuordnung von Eingabe- zu Ausgabewert kann der Benutzer frei verändern. AHP empfängt ein Datenpaket, und die in diesem Paket enthaltenen Zeichen sind die Eingabe für die Wandeltabelle. Dieses Zeichen wird in ein ande- res Zeichen gewandelt, das dann in der Ausgabe erscheint. Es gibt 255 Möglichkeiten für das Eingabezeichen, ebenso viel Möglichkei- ten für die Ausgabe. In der Datei @{"ahp4:Hallotexte.ahp" Link DOK_HalloTexte} kann man jedem Rufzei- chen eine Wandeltabelle zuordnen. Beispiel: #DL6OCL# Jens #SWT 1 Die '1' ist die Nummer der Wandeltabelle. Steht hier eine 0, so wird die Wandeltabelle 1:1 benutzt. Wenn Sie gar keine Wandlung benutzen wollen, dann wählen Sie diese Tabelle aus. Alle Zeichen werden dann ungefiltert gesendet oder gehen ungefiltert in das Empfangsfenster. Dies kann mitunter chaotische Folgen hinter sich ziehen, da beim Empfang von 7Plus- oder gar Binär- dateien Steuerzeichen und CSI-Sequenzen in das Fenster geraten können. Es ist daher empfehlenswert, eine Wandeltabelle zu benutzen, die zumindest diese Steuerzeichen herausfiltert. Entsprechende Wandeltabellen liegen AHP von Hause aus bei, wie z.B. DIN oder Ohne_Steuerzeichen. @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_TRT} @endnode @Node "TRT_Neu" "Hilfe für Neu-Knopf" @{u}Neu@{uu} Möchte man eine neue @{"Wandeltabelle" Link TRT_ListView} gestalten, so ist dieses Gadget dabei recht hilfreich. Es wird einen neue Wandeltabelle generiert, die mit Werten gefüllt wird, wie sie der 1:1-Wandeltabelle entsprechen. Die neue Wandeltabelle erscheint immer am Ende der Liste und trägt den @{"Namen" Link TRT_StrGad} "neu". @endnode @Node "TRT_Hoch" "Hilfe für Hoch-Knopf" @{u}Hoch@{uu} Hiermit können Sie eine Wandeltabelle innerhalb der @{"Liste" Link TRT_ListView} nach oben verschieben. VORSICHT: Sie verändern damit die Reihenfolge, und es kann daher passieren, daß sich nach dem Beenden des Fenster mit @{"Ok Link SX_Ok} die eingestellte Wandeltabelle eines Ports geändert hat. @endnode @Node "TRT_Runter" "Hilfe für Runter-Knopf" @{u}Runter@{uu} Hiermit können Sie eine Wandeltabelle innerhalb der @{"Liste" Link TRT_ListView} nach unten verschieben. Auch hier ist VORSICHT (siehe @{"Hoch" Link TRT_Hoch}) an- gebracht. @endnode @Node "TRT_Delete" "Hilfe für Löschen-Knopf" @{u}Löschen@{uu} Mit diesem Gadget können Sie eine Wandeltabelle aus der Liste entfernen. Wiederum ist hier besondere VORSICHT geraten (siehe @{"Hoch" Link TRT_Hoch})! @endnode @Node "TRT_Kopie" "Hilfe für den Kopie-Knopf" @{u}Kopie@{uu} Dies ist die zweite Möglichkeit, eine neue Wandeltabelle zu erstellen. Wollen Sie nicht mit einer 1:1-Wandeltabelle be- ginnen, können sie die gerade bei @{"Wandlertabellen" Link TRT_ListView} angewählte Wandlertabelle dublizieren. Die neue Wandeltabelle erscheint dann wie bei @{"Neu" Link TRT_Neu} am untersten Ende der Liste. @endnode @Node "TRT_StrGad" "Hilfe für das Name-Eingabefeld" @{u}Name@{uu} Hiermit läßt sich der Name einer bereits bestehenden Wandeltabelle nachträglich ändern. Geben Sie '###' ein, wenn Sie einen Trennstrich im Menü haben wollen. Allerdings können sie diese virtuelle Wandeltabelle natürlich nicht mehr über das Menü anwählen. @endnode @Node "TRT_ListView" "Hilfe für die Wandeltabellen-Liste" @{u}Wandlertabellen@{uu} Dies ist ein ListView-Gadget, das alle Wandlertabelle auflistet. Hier können Sie die Wandeltabelle wählen, die Sie verändern wollen. Mit oder können Sie den Offset für das gesamte Wandeltabellen-Menü einstellen. Alle Einträge der Liste, beginnend von diesem Offset, werden dann im Menü angezeigt. @endnode @Node "TRT_Modus" "Hilfe für das Gadget Betrieb" @{u}Betrieb@{uu} Wie bei der @{"Übersicht" Link x1_12} erklärt, besteht eine Wandlertabelle aus zwei Teilen. Hiermit können Sie zwischen diesen beiden Teilen hin und her schalten. @endnode @Node "TRT_Eingabe" "Hilfe für den Eingabe-Regler" @{u}Eingabe@{uu} Hier wird das Eingabezeichen eingestellt, mit Hilfe des ASCII- Codes. Eine kürzere Eingabe ist evtl. mit dem @{"ASCII-Eingabefeld" Link TRT_ASCII} möglich. @endnode @Node "TRT_ASCII" "Hilfe für das ASCII-Eingabefeld" @{u}ASCII@{uu} Hier können Sie ein ASCII-Zeichen direkt eingeben, denn ansonsten wäre es sehr mühsam, jedesmal den ASCII-Wert eines Zeichens über den entsprechenden Regler einzustellen. @endnode @Node "TRT_Ausgabe" "Hilfe für den Ausgabe-Regler" @{u}Ausgabe@{uu} Hier können Sie einstellen, welches Ausgabezeichen dem oben eingestellten @{"Eingabezeichen" Link TRT_Eingabe} zugeordnet werden soll. @endnode @Node "TRT_Import" "Hilfe für den Import-Knopf" @{u}Import@{uu} Es ist zwar schön, wenn man seine eigenen Wandlertabellen genieren kann, doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, daß man seine Wandeltabellen weiter- geben möchte oder andere Wandeltabellen in AHP aufnehmen will. Zu diesem Zweck gibt es eine Import-Funktion. Es öffnet sich ein File-Requester, wo man eine der beiden zu importierenden Wandeltabellen-Dateien anwählen sollte. Es werden dann beide Dateien ein- gelesen und mit dem entsprechenden Namen an das Ende der @{"Wandeltabellenliste" Link TRT_ListView} angehängt, wo sie dann zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung steht. @endnode @Node "TRT_Standard" "Hilfe für den Standard-Schalter" @{u}Standard@{uu} Wird eine Station connected, für die in den @{"Hallotexten" Link DOK_Hallotexte} keine Wandeltabelle festgelegt ist, so wird die hier markierte Wandeltabelle eingesetzt. Ist der Haken des Schalters nirgends gesetzt, so wird die Wandeltabelle 1:1 verwendet. Ein Einsetzen der Tabelle 1:1 als Standardtabelle läßt sich auch sehr einfach dadurch erreichen, indem man bei einer beliebigen Wandeltabelle dieses Haken setzt und gleich darauf wieder löscht. @endnode @Node "x2" "Menühilfe für das Fenster-Menü" @{u}Fenster-Menü@{uu} @{" Monitorfenster öffnen - Menüpunkt " Link x2_0} @{" Portinformationen - Menüpunkt " Link x2_1} @{" Befehlseingabe - Menüpunkt " Link x2_2} @{" Abwesenheitstexte - Menüpunkt " Link x2_3} @{" Portdaten-Fenster - Menüpunkt " Link x2_4} @{" MHeard-Fenster - Menüpunkt " Link x2_5} @{" BoxCheck-Fenster - Menüpunkt " Link x2_6} @{" Baken-Fenster - Menüpunkt " Link x2_7} @{" Commodity-Fenster - Menüpunkt " Link x2_8} @{"Übersicht über alle Fenster" Link Fenster} @endnode @Node "x2_0" "Hilfe für Menüpunkt Monitorfenster öffnen" @{u}Menüpunkt Monitorfenster öffnen@{uu} Das @{"Monitorfenster" Link WIN_Mon} kann mit dem Schließ-Gadget geschlossen werden. Mit diesem Menüpunkt läßt es sich wieder öffnen, es erscheint dann an der Stelle, wo man es geschlossen hat. Ist das Monitorfenster bereits geöffnet, so wird das Monitorfenster ledig- lich aktiviert und in den Vordergrund gebracht. @endnode @Node "x2_1" "Hilfe für Menüpunkt Portinformationen" @{u}Menüpunkt Portinformationen@{uu} Weihnachten '94 wurde dieses Fenster neu überarbeitet. Es erhielt eine seiten-/objektorientierte Oberfläche. Dies Anzeigesystem ist flexibel und läßt sich leicht erweitern. ______________________________________ | ____________________________________ | || __________________________ || || @{"Modus" Link FWIN_Modus} |G|________________________||| || __________________________________ || ||| | ||| ||| | ||| ||| | ||| ||| @{"Informationsseite" Link FWIN_ListView} | ||| ||| | ||| ||| | ||| |||________________________________|_||| || _______________________________ || |||_______________________________| || <- @{"Prozentbalken" Link FWIN_Prozent} ||____________________________________|| |______________________________________| Für jeden AHP-Port läßt sich ein Informationsfenster öffnen. Diese Infor- mationsfenster sind völlig unabhängig voneinander, besitzen aber natürlich alle dieselbe Struktur. @{"dazugehörige ARexx-Befehlsklasse" Link RX_Fam_FWIN} @endnode @Node "FWIN_Modus" "Hilfe für das Modus-Cycle-Gadget" @{u}Modus-Gadget@{uu} Hiermit wählt man die Informationsseite aus. AHP bietet derzeit folgende Seiten: ° @{b}Dateiempfang@{ub} - Infos zum laufenden Dateiempfang ° @{b}Dateiaussendung@{ub} - Infos zu einer laufenden Dateiaussendung ° @{b}Pufferzustände@{ub} - Infos zu den Pufferständen (RX/CWrite), Cursorposition ° @{b}Batch@{ub} - derzeit ablaufendes Batch-Programm wird angezeigt ° @{b}Linkverlauf@{ub} - chronologische Auflistung aller Logins seit AHP-Boot Die @{"Informationsseite" Link FWIN_ListView} selbst wird unten in dem ListView-Gadget angezeigt und entsprechend den Veränderungen im Programmablauf ständig aktualisiert. Die gewählte Informationsseite gilt nur für den jeweils gewählten Port, schaltet man den Port um, kann unter Umständen eine andere Informations- seite angezeigt werden. @endnode @Node "FWIN_ListView" "Hilfe für die Informationsliste" @{u}Informationsseite@{uu} Hier wird die mit dem @{"Cycle-Gadget" Link FWIN_Modus} gewählte Informationsseite angezeigt. @{b}@{u}Dateitransfer@{uu}@{ub} @{u}Modus@{uu} Dieses Feld zeigt an, welche Dateioperation gerade aktiv ist. Folgende Möglichkeiten existieren: ° Aus : Es liegt keine @{"Dateioperation" Link x3} vor ° @{"Asc-Rx " Link x3_1_0} : Daten werden gewandelt mitgeschrieben ° @{"Bin-Rx " Link x3_1_2} : Daten werden binär (ungewandelt) mitgeschrieben ° @{"Auto-Rx" Link x3_1_3} : Daten werden im Auto-Modus empfangen. ° @{"Asc-Tx " Link x3_0_0} : Datei wird im ASCII-Modus gesendet ° @{"Bin-Tx " Link x3_0_2} : Daten werden binär (ungewandelt) gesendet ° @{"Auto-Tx" Link x3_0_3} : Daten werden binär und automatisch gesendet ° @{"Auto-7+" Link PDT_Auto7} : 7+-Daten werden mitgeschrieben @{u}Datei@{uu} Ist eine Dateioperation aktiv (@{"Empfang" Link x3_1} oder @{"Senden" Link x3_0}), so wird hier der Dateiname angezeigt. Der Pfad wird dabei abgetrennt, um auch längere Dateinamen noch in das Feld zu bekommen. @{u}Baudrate@{uu} Hier wird die aktuelle Baudrate angezeigt, die bei einer gerade laufenden @{"Dateioperation" Link x3} gerade erreicht wird. Es handelt sich um die Datenübertragung in Bit/s. @{u}Prozent@{uu} Dieses Feld zeigt beim @{"Senden von Dateien" Link x3_0} oder beim @{"automatischen Empfang" Link x3_1_3} an, wie weit die Dateiübertragung voran- geschritten ist. Bei 100% ist die @{"Dateioperation" Link x3} beendet. Eine grafische Anzeige wird durch den untenstehenden @{"Prozentbalken" Link FWIN_Prozent} gewährleistet. @{u}bisher@{uu} Oben steht, wieviel Bytes die z.Z. aktive Dateioperation bereits abgearbeitet hat. Unten wird angezeigt, wieviel Zeit dafür in Anspruch genommen wurde. Diese zwei Felder sind bei jeder @{"Dateioperation" Link x3} aktiv. @{u}Rest@{uu} Diese zwei Felder werden nur mit Werten gefüllt, wenn eine Datei @{"gesendet" Link x3_0} wird oder wenn ein @{"automatischer Empfang" Link x3_1_3} anliegt. Oben wird angezeigt an, wieviel Bytes die @{"Dateioperation" Link x3} noch verarbeiten muß, und unten wird die Zeit angezeigt, die dafür schätzungsweise noch benötigt wird. Besonders beim Senden von Dateien werden hier zu Beginn der Übertragung erstaunlich geringe Zeiten angezeigt. Die Zeit wird umso genauer, desto mehr Bytes schon abgearbeitet worden sind. @{u}Gesamt@{uu} Diese zwei Felder werden ebenfalls nur dann aktualisiert, wenn eine Datei gesendet wird oder wenn ein automatischer Empfang vorliegt. Das obere Feld zeigt die Gesamtsumme der Bytes an, also die Größe der Datei in Bytes, die ja das eigentliche Objekt der Dateiübertragung darstellt. Unten wird die geschätzte Gesamtzeit angezeigt. Diese kann bei kleinen Dateien auch recht irreale Werte annehmen. @{u}@{b}Pufferzustände@{ub}@{uu} @{u}CWrite@{uu} Hier wird angezeigt, was im Dateipuffer für @{"CWrite" Link PDT_CWrite} enthalten ist. Der maximale Wert wird durch die Größe des IO-Puffers festgelegt, der in den @{"sonstigen Einstellungen" Link SOP_IOPuffer} eingestellt wird. Zudem wird noch die Maximalgröße des Dateipuffers angezeigt. @{u}RX@{uu} Dies ist der Stand des IO-Puffers für den @{"Dateiempfang" Link x3_1}. Die Größe dieses IO-Puffers wird ebenfalls bei den @{"sonstigen Einstellungen" Link SOP_IOPuffer} eingestellt. @{u}Tx-Win@{uu} Oben wird angezeigt, wieviele Zeilen der @{"Eingabepuffer" Link PDT_InPuffer} besitzt. Unten hingegen wird die Cursorposition des Cursors im @{"Eingabefenster" Link WIN_In} angezeigt. @{u}Rx-Win@{uu} Hier wird die Größe des @{"Empfangspuffers" Link PDT_RxPuffer} in Zeilen angezeigt. @{b}@{u}Batch@{ub}@{uu} Wird ein Batch-Programm gestartet, so wird hier das Batch-Programm in der bereinigten Fassung angezeigt, so wie es AHP auch im Speicher hat. Kommentare sind rausgefiltert und überflüssige Leerzeichen/Tabs abgetrennt. @{u}@{b}Spion@{uu}@{ub} Momentan ist der AHP-Spion nicht vorhanden, sondern befindet sich in einem HamCx @{u}@{b}Linkverlauf@{uu}@{ub{ Diese Informationsseite ähnelt stark der @{"AHP-Logbuch-Funktion" Link PDT_LogBook}. Ähnlich wie beim Logbuch werden hier alle Veränderungen des Links festge- halten. Dazu gehören: ° Connect (vom TNC) ° Connect (Nach Eingabe des c-Befehls bei einem Digi) ° Reconnect ° Disconnect ° Startverbindung (nach Hochfahren von AHP) ° Spion an/aus ° Benutzung eines andere Rufzeichens mit dem I-Befehl Ein Eintrag ist nach folgendem Schema aufgebaut: Rufzeichen - Zeit - Symbolik Die Symbolik entspricht der des Logbuchs. @endnode @Node "FWIN_Prozent" "Prozentbalken" @{u}Prozentbalken@{uu} In diesem Segment wird der Zustand einer Dateiübertragung angezeigt. Der Prozentbalken ist unabhängig von der @{"Informationsseite" Link FWIN_Modus} immer zu sehen und wird natürlich ständig aktualisiert. @endnode @Node "x2_2" "Hilfe für Menüpunkt Befehlseingabe" @{u}Menüpunkt Befehlseingabe@{uu} Dieses Fenster erscheint zum einen, wenn man diesen Menüpunkt wählt oder 'Esc' im Eingabefenster drückt. Das Fenster sieht wie folgt aus: _____________________________________________________ | _________ ________________________________________ | ||@{" Hoch " Link BEF_Hoch}|| @{"Befehle" Link BEF_ListView} || ||@{" Runter " Link BEF_Runter}|| |¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯|¯| || ||@{"Löschen " Link BEF_Delete}|| | | | || ||@{" Neu " Link BEF_Neu}|| | | | || ||@{"Sichern " Link BEF_Sichern}|| | Befehle | | || ||@{" Kopie " Link BEF_Kopie}|| | | | || ||@{" Do it! " Link BEF_DoIt}|| | |^| || ||@{" Do&Out " Link BEF_DoOut}|| |__________________________________|v| || || || |____________________________________| || || @{"Art" Link BEF_Modus} || || |||¯|¯¯¯¯¯||| @{"Befehlstext" Link BEF_StrGad} || || ¯ ¯¯¯¯¯ ||________________________________________|| | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_BEF} @endnode @Node "BEF_Hoch" "Hilfe für den Hoch-Knopf" @{u}Hoch@{uu} Der gerade angewählte Eintrag der @{"Liste" Link BEF_ListView} wird um eine Position nach oben geschoben. @endnode @Node "BEF_Runter" "Hilfe für den Runter-Knopf" @{u}Runter@{uu} Der gerade angewählte Eintrag der @{"Liste" Link BEF_ListView} wird um eine Position nach unten geschoben. @endnode @Node "BEF_ListView" "Hilfe für die Befehlsliste" @{u}Befehle@{uu} Hier werden alle anwählbaren Befehle aufgelistet. Je nachdem, welcher Listentyp bei @{"Art" Link BEF_Modus} eingestellt ist, ist hier die AHP, TNC-, ARexx- oder Sendebefehlsliste zu sehen. Hat man einen Eintrag gewählt, so kann man mit den anderen Gadgets eine Aktion darauf auslösen oder aber den Eintrag im @{"Befehlstext-Eingabefeld" Link BEF_StrGad} editieren. @endnode @Node "BEF_Delete" "Hilfe für den Löschen-Knopf" @{u}Löschen@{uu} Hiermit kann man den gerade angewählten Eintrag in der @{"Liste" Link BEF_ListView} vom Antlitz der Erde tilgen (Hähähä!). @endnode @Node "BEF_Neu" "Hilfe für den Neu-Knopf" @{u}Neu@{uu} Hiermit generiert man einen neuen Eintrag in der @{"Liste" Link BEF_ListView}. Anschließend wird das @{"Befehlstexteingabefeld" Link BEF_StrGad} aktiviert, damit man sofort den neuen Eintrag editieren kann. @endnode @Node "BEF_Sichern" "Hilfe für den Sichern-Knopf" @{u}Sichern@{uu} Hiermit wird der Inhalt der @{"drei Listen" Link BEF_Modus} in die Datei "ahp4:Prefs/Ascii/BefListX.ahp" abgespeichert, wobei gilt: 0 <= x <= 2. Aber die Listen werden sowieso beim Verlassen von AHP gesichert. @endnode @Node "BEF_Kopie" "Hilfe für den Kopie-Knopf" @{u}Kopie@{uu} Hiermit läßt sich ein Eintrag dublizieren. Der neue Eintrag erscheint in der @{"Liste" Link BEF_ListView}, den man dann im aktivierten @{"Befehlstexteingabefeld" Link BEF_StrGad} editieren kann. @endnode @Node "BEF_DoIt" "Hilfe für den Do It!-Knopf" @{u}Do it!@{uu} Was bringen die ganzen Befehle, wenn man sie sich nur anschauen kann? Mit diesem Knopf kann man einen Befehl ausführen. Je nach @{"Art" Link BEF_Modus} wird der Befehl ausgewertet. Das Fenster bleibt geöffnet, nur bei @{"Do&Out" Link BEF_DoOut} wird das Fenster anschließend geschlossen. @endnode @Node "BEF_DoOut" "Hilfe für den Do&Out-Knopf" @{u}Do&Out@{uu} Dieser Knopf hat die gleiche Aufgabe wie der Knopf @{"Do it!" Link BEF_DoIt}, allerdings wird nach der Ausführung des Befehls das Fenster geschlossen, und man kann ganz normal mit dem Betrieb fortfahren. @endnode @Node "BEF_Modus" "Hilfe für den Art-Drehknopf" @{u}Art@{uu} Dieser Drehknopf kennt zur Zeit 3 Befehlsarten: @{b}AHP@{ub} : Dies sind normale AHP-Befehle, um z.B. einen Dateivorgang oder ein Batch zu starten (wb, do, mdef ...) @{b}TNC@{ub} : Ein TNC-Befehl, um z.B. einen Connect aufzubauen oder TNC-Parameter zu verstellen. @{b}ARexx@{ub} : Hier kann man ARexx-Befehle von AHP eintragen, um z.B. Fenster zu öffnen/schließen oder andere spaßige Sachen zu machen. @{b}Send@{ub} : Die hier eingetragenen Texte werden einfach nur ausgesendet (mit einem Return am Ende versteht sich) @endnode @Node "BEF_StrGad" "Hilfe für das Befehlstext-Eingabefeld" @{u}Befehlstext@{uu} Hier kann man den gerade angewählten Befehl editieren und verändern. Mit Return wird die Eingabe wirksam. @endnode @Node "x2_3" "Hilfe für Menüpunkt Abwesenheitstexte" @{u}Menüpunkt Abwesenheitstexte@{uu} _________________________________________________ | _______________________________________________ | || ___ || || @{"Neu" Link WEG_Neu} @{"Kopie" Link WEG_Kopie} @{"Löschen" Link WEG_Delete} @{"Hoch" Link WEG_Hoch} @{"Runter" Link WEG_Runter} |___| @{"Weg" Link WEG_Flag} || ||_______________________________________________|| | _______________________________________________ | || @{"Abwesenheitstexte" Link WEG_ListView} || || ___________________________________________ || || | | | || || | | | || || | Texte... | | || || | | | || || | |^| || || |_________________________________________|v| || || |___________________________________________| || || @{"Text" Link WEG_StrGad} || ||_______________________________________________|| |_________________________________________________| @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_WEG} @endnode @Node "WEG_Neu" "Hilfe für Neu-Knopf" @{u}Neu@{uu} Hiermit kann einen neuen Abwesenheitstext der @{"Liste" Link WEG_ListView} hinzufügen. Der Text muß noch geändert werden, hierzu wird das @{"Texteingabefeld" Link WEG_StrGad} aktiviert. @endnode @Node "WEG_Kopie" "Hilfe für Kopie-Knopf" @{u}Kopie@{uu} Hiermit kann man den gerade angewählten Eintrag kopieren. Das @{"Texteingabefeld" Link WEG_StrGad} wird aktiviert, um den Text zu ändern. @endnode @Node "WEG_Delete" "Hilfe für Löschen-Knopf" @{u}Löschen@{uu} Diese Aktion dient dazu, um einen Eintrag aus der @{"Liste" Link WEG_ListView} zu löschen. Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage, also ist etwas Vorsicht geboten. @endnode @Node "WEG_Hoch" "Hilfe für den Hoch-Knopf" @{u}Hoch@{uu} Der gerade angewählte Eintrag wird um eine Position nach oben geschoben. @endnode @Node "WEG_Runter" "Hilfe für Runter-Knopf" @{u}Runter@{uu} Der gerade angewählte Eintrag wird um eine Position nach unten geschoben. @endnode @Node "WEG_Flag" "Hilfe für den Weg-Schalter" @{u}Weg@{uu} Ist dieser Schalter aktiviert, dann weiß AHP, daß man abwesend ist. Mit %a im @{"Connect-Text" Link PDT_CText} läßt sich der gerade angewählte Anwesenheitstext mühe- los einbinden. Außerdem erscheint im @{"Monitorfenster" Link x2_0} neben der Uhrzeit eine Meldung, die einen auf seine eigene Abwesenheit hinweist. Wird AHP beendet, und es ist ein Abwesenheitstext gesetzt, so wird dieser Abwesenheitstext als Connect-Text in das TNC geschrieben. Der mit U1 oder U2 voreingestellte Text bei den @{"TNC-Stop-Befehlen" Link DOK_TNCKonfig} wird überschrieben. Bei den @{"Sound-Einstellungen" Link SX_WhileAway} läßt sich außerdem definieren, ob man bei Abwesenheit weiterhin Sound genießen möchte, oder ob man sich in seiner Abwesenheit auch anderen akustischen Dingen widmen möchte und deshalb vom AHP-Sound nicht genervt werden möchte. @endnode @Node "WEG_ListView" "Hilfe für die Abwesenheitstext-Liste" @{u}Abwesenheitstexte@{uu} Hier werden alle Abwesenheitstexte angezeigt, die zur Verfügung stehen. Mit dem Schalter @{"Weg" Link WEG_Flag} kann man AHP signalisieren, daß man (nicht) anwesend ist. Die Texte können im @{"Text-Eingabefeld" Link WEG_StrGad} verändert werden. @endnode @Node "WEG_StrGad" "Hilfe für Text-Eingabefeld" @{u}Text@{uu} Hier kann man den gerade angewählten Text der @{"Liste" Link WEG_ListView} editieren. Mehr ist hier eigentlich nicht möglich. Hi! @endnode @Node "x2_4" "Hilfe für Portdaten-Fenster" @{u}Menüpunkt Portdaten-Fenster@{uu} ______________________________________________________ | ____________ ______________________________________ | || @{"Ports" Link PDT_ListView} || __ __ || || __________ |||__| @{"Noise" Link PDT_Noise} |__| @{"Auto-Save" Link PDT_AutoSave} || |||Port 1 | ||||__| @{"Speak" Link PDT_Speak} |__| @{"Puffer-Save" Link PDT_PufferSave} || |||Port 2 | ||||__| @{"Echo" Link PDT_Echo} |__| @{"Rexx-Run" Link PDT_RexxRun} || |||Port 3 | ||||__| @{"Umlaute" Link PDT_Umlaute} |__| @{"Data-Switch" Link PDT_DataThere} || ||| . | ||||__| @{"Blink-LED" Link PDT_BLED} |__| @{"Auto-CR" Link PDT_AutoCR} || ||| . | ||||__| @{"Remote" Link PDT_Remote} |__| @{"Auto-7+" Link PDT_Auto7} || ||| . | ||||__| @{"Gateway" Link PDT_Gateway} |__| @{"Prompt" Link PDT_Prompt} || ||| . | ||||__| @{"Logbuch" Link PDT_Logbook} ___ || ||| . |^||||__| @{"CWrite" Link PDT_CWrite} |___| @{"Eingabepuffer" Link PDT_InPuffer} || |||Alle Por|v||||__| @{"Drucker" Link PDT_Printer} |___| @{"Empfangspuffer" Link PDT_RxPuffer}|| |||________|_||||__| @{"Sysop" Link PDT_Sysop} |___| @{"Connect Bell" Link PDT_ConBell} || || |||__| @{"CText" Link PDT_CText} || || || ___________________________ || || |||G|_________________________|@{"Wandler" Link PDT_WandelTab}|| ||____________||______________________________________|| |______________________________________________________| In diesem Fenster kann man die Flags für einen Port setzen. Unmittelbar nach dem Öffnen zeigt das Fenster die Portdaten des Ports an, auf dem sich AHP gerade befindet. Wichtig zu wissen ist, daß alle Einstellungen, die hier gemacht werden, NUR für den Port gelten, der gerade in der @{"Liste" Link PDT_ListView} angewählt ist, nicht für den Port, auf den das Empfangsfenster eingestellt ist. Um Mißverständnissen vorzubeugen, wird jedoch beim Öffnen des Fensters der aktive Port des Empfangsfensters als Bezugsport eingestellt, so daß man nicht den Kanal umschalten muß, wenn man nur eben ein Flag auf dem Port, auf dem man sich gerade befindet, umschalten möchte. Anzumerken ist vielleicht noch, daß alle Veränderung an den Schaltern sofort wirksam sind, und nicht erst nach dem Schließen des Fensters. Alle sichtbaren Einstellungen in dem Fenster für einen Port spiegeln außerdem den momentanen Zustand wieder, es handelt sich nicht um Default- Einstellungen, dies gilt auch für den Wandler. @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_PDT} @endnode @Node "PDT_Noise" "Hilfe für Noise-Schalter" @{u}Noise@{uu} Ist diese Option gesetzt, so ertönt bei Eintreffen von Paketen auf diesem Kanal ein Blub. Die Blub-Töne können bei den @{"Sound-Voreinstellungen" Link x1_7} genau spezifiziert werden, wobei noch zwischen zwei verschiedenen Blubs unterscheidet: Aktivportblub - Wenn auf dem gerade angewählten Port Daten eintreffen, benutzt AHP dieses @{"Audio-Objekt" Link SX_Modus}. Fremdportblub - Wenn auf einem nicht angewählten Port Daten eintreffen, verwendet AHP hingegen dieses Audio-Objekt. @endnode @Node "PDT_Speak" "Hilfe für Speak-Schalter" @{u}Speak@{uu} Ist diese Option aktiv, so wird bei einem Connect eine Connect- Meldung mit Samples über das audio.device ausgegeben. Hierbei finden die Dateien in AHP4:Speak Verwendung. Die Tonhöhe kann bei den @{"Sound-Einstellungen" Link x1_7} über das @{"Audio-Objekt Sprachausgabe" Link SX_Modus} eingestellt Ist die Sprachausgabe nicht aktiviert, so wird geläutet. Die Anzahl der Klingellaute hängt von @{"ConnectBell" Link PDT_ConBell} ab. werden. @endnode @Node "PDT_Echo" "Hilfe für Echo-Schalter" @{u}Echo@{uu} Ist Echo aktiv, so werden alle Texte, die im Eingabefenster eingegeben und gesendet werden, auch im Empfangsfenster ausgegeben. Diese Option sollte an sich immer aktiv sein, ansonsten kommt man sehr leicht durch- einander, wenn man später einmal durch den @{"Empfangspuffer" Link PDT_RxPuffer} blättert. Der an sich einzige positive Aspekt, wenn Echo aus ist, ist die Tat- sache, das man in gewisser Weise Zeit spart, weil der Text nicht auf dem Empfangsfenster ausgedruckt wird. @endnode @Node "PDT_Umlaute" "Hilfe für Umlaute-Schalter" @{u}Umlaute@{uu} Dieser Menüpunkt bezieht sich auf das Eingabefenster. Ist Umlaute akti- viert, so werden alle Umlaute, also ä, ö, ü, ß, Ä, Ö und Ü original übernommen. Sind die Umlaute aus, so ergeben sich für die Umlaute folgende Äquivalente: ä = ae ö = oe ü = ue ß = ss Ä = Ae Ö = Oe Ü = Ue @endnode @Node "PDT_BLED" "Hilfe für Menüpunkt Blink-LED-Schalter" @{u}Blink-LED@{uu} Ist diese Eigenschaft aktiviert, so ist die Blink-LED auf dem gewählten Port aktiviert. Dies bedeutet, daß, sobald dieser Port von außen connected wird, die Power-LED zu leuchten beginnt. So läßt sich bequem erkennen, daß man von jemandem connected wurde, und daß man sich nun gefälligst vom Bett zum Rechner bewegen soll! :-) Das Blinken der LED wird beendet, indem einfach der Kanal gewechselt wird (z.B. durch Drücken der F-Tasten) oder eine Taste bei aktiviertem Eingabefenster betätigt wird. @endnode @Node "PDT_Remote" "Hilfe für Remote-Schalter" @{u}Remote@{uu} Hiermit kann man die Fernsteuerung durch die Gegenstation über soge- nannte Remote-Befehle (de-)aktivieren. Ein Remote-Befehl beginnt immer mit '//', gefolgt vom eigentlichen Befehl. Zu beachten ist noch, daß sich manche Remote-Befehle abkürzen lassen. Dies wird in der Schreibweise angegeben. Beispiel: //Info - AHP akzeptiert //INFO und //I (aber nicht //In oder //Inf) Remote-Befehle kommen in der Regel immer von der Gegenstation. Dennoch gibt es hierbei auch 2 Ausnahmen. a) Ein Remote-Befehl wird auf einem freien Port ausgesandt. (z.B. //I im Eingabefenster eingeben und mit Return abschicken. Dann wird der Remote-Befehl so behandelt, als ob er empfangen worden wäre. Außerdem wird der Befehl so behandelt, als ob das @{"Sysop-Flag" Link PDT_Sysop} gesetzt wäre. b) Man stellt dem Remote-Befehl ein : voran, so daß es eigentlich ein AHP-Befehl ist. So kann man Remote-Befehl auf einem connectetem Port aus- lösen, obwohl die Gegenstation gar nichts abgesandt hat (z.B. ://CS) Folgende Remote-Befehle sind AHP bislang geläufig: // : Sendet Text an Kanal //C : Stellt Verbindung her mit auf TNC , funktioniert nur, wenn @{"Gateway" PDT_Gateway} aktiv ist. //CStatus : Zeigt die momentan verbundenen Stationen //CD [] : Aktuellen @{"Remote-Pfad" Link PATH_ListView} zeigen oder ändern //COOkie : Sendet einen @{"Spruch" Link DOK_Cookies} aus ahp4:Cookie.ahp zurück //Dir [] : Kurz-Inhaltsverzeichnis //DISConnect : Schneller Disconnect ohne byetext //Echo : Sendet Text zurück //END : Abbruch der Ausgabe oder Schließen der Datei //FileList : Befehle für die Dateiliste. ist ein Befehlszusatz Folgende Befehle sind hiermit möglich: ADD : Fügt entsprechende Dateien zur Dateiliste hinzu REM : Entfernt Dateien aus der Dateiliste (z.B. #?.info) RESET : Löscht die gesamte Dateiliste LIST : Listet die Dateien der Dateiliste auf SEND : Sendet die Dateien der Dateiliste boxbinär aus Weitere Info bei @{"AutoBin" Link DOK_AutoBin} //Info : Informationen - Die Datei ahp4:Info.ahp wird gesendet //INFOCX : Gibt Informationen zu dem Commodity aus //List [] : Inhaltsverzeichnis mit Filelänge und Datum //LISTCX : Listet alle verfügbaren @{"Ham-Commodities" Link DOK_Commodities} auf //MDEFine : @{"Remote-Makro" Link DOK_RemMakros} definieren //MHeard [] : Zeigt Liste der gehörten Stationen : ohne Parameter: Für den TNC, zu dem der Port gehört : mit Parameter : Für den TNC //MList : Gibt Liste der @{"Remote-Makros" Link DOK_RemMakros} aus Die Commodity-Makros werden auch ausgegeben //Name : Fügt einen Name in die @{"AHP-Namensliste" Link DOK_Hallotexte} ein, oder ändert [] : ihn. //NEws : Neuigkeiten - Die Datei ahp4:News.ahp wird gesendet //PAthlist : Listet die möglichen @{"Remote-Pfade" Link x1_11} auf //PRIV : Mit dem richtigen Password wird man @{"Remotesysop" Link PDT_Sysop} //PROMPT : Hiermit läßt sich der Prompt an oder ausschalten //R : ASCII-File lesen //RB : Binärfile wird gesendet //REXX [] : Startet externes REXX-Programm mit @{":rexx" Link BEF_rexx} [$p] : ohne werden alle Programme aufgelistet : $p übergibt als ersten Parameter die Kanalnummer //RIng : Sysop rufen (läßt es mal klingeln) //RPrg : Binärfile wird im Automodus gesendet //RTime : Ermittlung der Laufzeit //RUN [] : Startet externes Programm mit @{":run" Link BEF_run} : ohne werden alle möglichen Programm aufgelistet //STARTCX : Startet das @{"Commodity" Link DOK_Commodity} auf dem aktiven Port //STOPCX : Beendet das Commodity auf dem aktiven Port //Quit : Beenden der Verbindung //SWTab : Setzt eine andere Wandeltabelle mit @{":swt" Link BEF_swt} //VERsion : Zeigt AHP-Version und einige System-Infos //W : ASCII-File zum Schreiben öffnen. Beenden mit //END //WB : Binärfile empfangen //WF : Binärfile im Automodus zu Ende schreiben //WList : Listet alle verfügbaren @{"Wandeltabellen" Link TRT_ListView} auf //WPrg : Binärfile im Automodus empfangen Folgende Remote-Befehle werden nur im @{"Sysop-Modus" Link PDT_Sysop} akzeptiert: //INTRexx : Der @{"ARexx-Befehl" Link SOP_ARexx} wird ausgeführt. //SYSTEM : Führt aus, als wäre er in einer Shell eingetippt worden. Allerdings wird kein Resultat zurückgegeben. Als aktuelles Verzeichnis wird der mit //CD eingestellte Pfad verwandt. @endnode @Node "PDT_Gateway" "Hilfe für Gateway-Schalter" @{u}Gateway@{uu} Mit Gateway ist es möglich, AHP als Miniatur-Digipeater einzusetzen. Wer- den mehrere TNC betrieben, so ist auch Crossband-Repeating möglich. Ermöglicht wird dies durch den @{"Remote-Befehl //C" Link PDT_Remote}. Loggt sich z.B. die Station DL6OCL-2 auf Port 2 ein und sendet ein //C db0wob 1 dann wird auf einem freien Port von TNC 1 db0wob connected. Alle Texte, die auf diesem Gateway-Port empfangen werden, werden auf dem Port, wo DL6OCL-2 eingeloggt ist, ausgesendet, umgekehrt gilt das gleiche. Gateway-Ports werden im Portbalken besonders markiert: 02:^DL6OCL-2 11:^DB0WOB Diese Gateway-Ports stellen etwas besonderes dar, sie dienen nur dem Datentransfer von Port 11 nach Port 2 und umgekehrt. Mit einem Gate ist es z.B. möglich, einen Packet-Einstieg für Leute zur Verfügung zu stellen, die QTH-bedingt keinen Digi direkt arbeiten können. siehe auch: @{"Gateway - Crossband-Repeating" Link DOK_Gateway} ACHTUNG: Auf dem fortführenden Gateway-Port wird mit I der Name des Ports auf das Rufzeichen der Station geändert, die den //C-Befehl gesendet hat. Dies hat nichts mit Rufzeichenmißbrauch zu tun, sondern hat den Effekt, daß die Station mit ihrem eigenen Ruf- zeichen weiterverbunden wird. @endnode @Node "PDT_LogBook" "Hilfe für Logbuch-Schalter" @{u}Logbuch@{uu} Mit dieser Option kann man bestimmen, ob Logbuch geführt werden soll. Das Logbuch wird immer unter AHP4:Logbuch.ahp abgespeichert. Existiert die Datei noch nicht, so wird sie erzeugt und ein kleiner Informationskopf hineingeschrieben. Ist Logbuch aus, kann es dennoch dazu kommen, daß Logbuch geführt wird, und zwar in dem Moment, wenn für den Kanal ein anderes Rufzeichen be- nutzt wird, als dies in den Tool-Types mit MYCALL festgelegt wurde. Dies wird dann trotzdem für alle Fälle im Logbuch mitprotokolliert, damit man später Rufzeichenmißbrauch besser nachweisen kann. Nun noch einige Worte zum Logbuch-Aufbau: Ein Eintrag für einen Port hat folgendes Format: 1. Die Kopfzeile: TNC x - Port y - Frequenz, ss:mm:ss - tt:mm:jjjj - AM1GA | | | | | | | | | | | | | | ___| | | | | | | Dies ist die TNC-Nummer | | | | ____________| | | | | | Dies ist die Portnummer des TNC, für den der Logbucheintrag gilt _____________________| | | | | Bandbezeichnung, die bei den @{"TNC-Einstellungen" Link x1_9} steht _______________________________| | | | Uhrzeit, zu der der Eintrag gehört | | | ___________________________________________| | | Datum, gehört zur Uhrzeit  | | ______________________________________________________| | Rufzeichen, das auf dem Port eingeloggt ist. | _____________________________________________________________| steht für einen Text, der nähere Informationen zu dem Ereignis gibt, das den Logbucheintrag hervorgerufen hat. Folgende Texte sind möglich: * Ein AX25-Connect hat sich ereignet + Ein AX25-Disconnect hat sich ereignet => Ein Connect im PR-Netz hat sich ereignet <= Ein Reconnect im PR-Netz hat sich ereignet =>... AHP wurde an dieser Stelle beendet, Kanal ist aber noch connected ...=> Neustart von AHP. Bestehender Connect wird weiterprotokolliert. oo Spion wird für ein bestimmtes Rufzeichen aktiviert xx Spion wird wieder deaktiviert 2. Die Rumpfzeile(n): ss:mm:ss - tt:mm:jjjj - AM2GA Diese Zeile(n) folgen der Kopfzeile. Hier werden nur noch die wichtigen Informationen aufgeführt, alle anderen Informationen stehen in der Kopf- zeile. @endnode @Node "PDT_CWrite" "Hilfe für CWrite-Schalter" @{u}CWrite@{uu} Ist CWrite aktiv, so wird, sobald man connected wird, alles mitge- schrieben, was empfangen wird. Dies ist dann hilfreich, wenn man in alten QSO's blättert und nach etwas Bestimmtem sucht. Das Abspeichern des Puffers kann man sich so sparen. Das QSO wird in AHP4:CWrite.x.ahp mitgeschrieben, wobei das x als Platz- halter für den Kanal steht. @endnode @Node "PDT_Printer" "Hilfe für Drucker-Schalter" @{u}Drucker@{uu} Ist Drucker aktiviert, dann werden alle Daten, die auf dem Port im Empfangsfenster gedruckt werden, auch auf dem Drucker ausgegeben. Zur Unterscheidung von gesendeten und empfangenen Daten verwendet AHP verschiedene Druckstile: normal - empfangener Text kursiv - gesendeter Text unterstrichen - TNC-Zeile (Connected to/Reconnected to ...) @endnode @Node "PDT_Sysop" "Hilfe für Sysop-Schalter" @{u}Sysop@{uu} Hiermit kann man der eingeloggten Station auf dem Port ermöglichen, die @{"Remote-Befehle für Remote-Sysops" Link PDT_Remote} zu verwenden. Doch zusätzlich zu den Sysop-Befehlen hat ein Remote-Sysop noch weitaus mehr Möglichkeiten: - Freier Zugriff auf das Filesystem, normale User sind an die @{"Remote-Pfade" Link PATH_ListView} gebunden. - Überblick über alle Remote-Makros - Mit //REXX kann alles gestartet werden, nicht nur Skripts aus ahp4:rexx. - Was für //REXX gilt, gilt auch für //RUN. - Volle Übersicht über die Remote-Makros mit //ML. Ein normaler User bekommt nur globale und seine eigenen Makros zu Gesicht. Aufgrund dieser Tatsachen sollte man sehr genau überlegen, wem man ein Paßwort für die Sysoptierung gibt. @{u}Sysoptierung und die dazugehörige Datei@{uu} Das Einloggen in den Sysop-Modus geschieht mit dem //PRIV-Befehl. Dem //PRIV-Befehl folgt ein 4-stelliges Passwort, das sich wie folgt berechnet: Der Modulo 60 der Addition aus Stunden, Minuten und Sekunden der Loginzeit ergibt einen Offset in dem 64 Bytes großem Paßwortfile. Das File heißt "ahp4:Remotesysop.ahp" und beinhaltet beliebig viele Paßwörter, die für jedes Call getrennt angegeben werden müssen. Remotesysop.ahp ist folgendermaßen aufgebaut: xxxxxx0123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123 DG6UL qwertzuiopasdfghjklyxcvbnm1234567890QWERTZUIOPASDFGHJKLYXCVBNMöä DB3II mcnvaölaekfjdsflasdufewiuhdsakjdsahfsadkjhksajdkjdsdskjhjhhhjajh Die ersten 6 Zeichen in jeder Zeile sind für das Rufzeichen reserviert. Beide Stationen müssen natürlich die gleichen Paßwortzeilen besitzen. Ein Beispiel: Paßwort: qwertzuiopasuztvcnsadfjhdujz4olwa8hkquwe6kasdnbfquzgfaioodhfhdfh Loginzeit: 20:43:01 Offset = (20+43+01=64) MOD 60 = 4 Befehl: //PRIV tzui Der Anrufer kann diese Berechnung auch automatisch durchführen lassen. Dazu muß auch er in seinem Remotesysop-File das Call der Gegenstation mit dem gleichen Paßwort eingetragen haben. Dann braucht er nur noch @{":priv" Link BEF_priv} 20:43:01 eingeben, und AHP sendet automatisch den richtigen //PRIV- Befehl aus. Der Anrufer kann die genaue Login-Zeit nur durch den @{"//CS" Link PDT_Remote}- Befehl erfahren, oder sich die Loginzeit beim Connect aufschreiben. @endnode @Node "PDT_CText" "Hilfe für CText-Schalter" @{u}CText@{uu} Bei einem Connect von außen wird, sobald diese Option aktiv ist, ein Connect-Text gesendet. Dieser Connect-Text muß in der Datei AHP4:CText.ahp abrufbar sein. Es ist jetzt auch die Verwendung von Platzhaltern möglich. Folgende Platzhalter sind bisher verfügbar: %a - Abwesenheitstext wird eingebaut (@{"Abwesenheitsfenster" Link x2_3}) %b - Begrüßungstext, falls er in HalloTexte.ahp gefunden wurde %c - Rufzeichen der eingeloggten Station %d - Das aktuelle Datum %e - Einstiegsdigi %f - Datum des Login-Zeitpunkts %g - Klingelzeichen (ASCII 007) %h - Timestamp der Datei - Erstellungsdatum und Uhrzeit %i - Schaut nach, ob für die eingeloggte Station Nachrichten in der Mailbox stehen und setzt dafür einen Text ein. %j - Timestamp der Datei - aber ausführlicher als %h Will man das Datum einer anderen Datei ausgeben, so kann man sie in geschweiften Klammern hinter %j schreiben, also %j{datei} %k - Kanalnummer des TNC's %l - Loginzeit im HH:MM:SS-Format %m - Das eigene Rufzeichen %n - Der Name, oder das Rufzeichen, wenn Name unbekannt ist %o - Baut ein Cookie ein (siehe auch @{"Remote-Befehle" Link PDT_Remote}) %p - AHP-Port %q - Frequenz oder Bandbezeichnung %r - Nummer des TNC's %s - Fügt CR-Zeichen ein (interessant bei @{"Prompt" Link TNC_Prompt}) %t - Die aktuelle Zeit im HH:MM:SS-Format %u - Gibt die Uhrzeit bezogen auf UTC an %v - Versionskonstante %w - Wochentag des LoginZeitPunkts %x - Wochentag der aktuellen Zeit %y - Name der aktiven Wandeltabelle wird gesendet %z - Wie %t, kompatibel zu Amicom %% - %-Zeichen % am Zeilenende - nächste Zeile wird ohne CR angehängt @endnode @Node "PDT_AutoSave" "Hilfe für Auto-Save-Schalter" @{u}Auto-Save@{uu} Ist Auto-Save aktiviert, so macht AHP folgende Sachen automatisch: - Mitspeichern bei Beginn oder Ende einer Dateiübertragung - Abspeichern des Rufzeichen bei Connect/Disconnect/Reconnect Auto-Save sollte in der Regel auf jedem Port aktiv sein, nur bei Diskettenbetrieb ist es vertretbar, Auto-Save abzuschalten. @endnode @Node "PDT_PufferSave" "Hilfe für Puffer-Save-Schalter" @{u}Puffer-Save@{uu} Ist Puffer-Save aktiv, so werden @{"Eingabe-" Link PDT_InPuffer} und @{"Empfangspuffer" Link PDT_RxPuffer} beim Beenden von AHP abgespeichert. Auch dies sollte immer aktiviert sein, nur bei enorm großen Puffergrößen kann man aus Geschwindigkeitsgründen Puffer- Save deaktivieren, allerdings sind die Texte beim nächsten Start von AHP nicht mehr da. @endnode @Node "PDT_RexxRun" "Hilfe für Rexx-Run-Schalter" @{u}Rexx-Run@{uu} Ist Rexx-Run aktiviert, lassen sich mit @{"//REXX" Link PDT_Remote} ARexx-Programme starten, die in ahp4:rexx stehen. Ein besonderes Merkmal ist, daß die ARexx-Programme asynchron zu AHP ar- beiten, d.h., AHP wartet nicht bis zum Ende der Abarbeitung, sondern wartet lediglich auf einen bestimmten ARexx-Befehl, der signalisiert, daß das ARexx-Programm beendet ist und das Resultat gesendet werden kann. Nur so ist es möglich, ARexx-Skripts zu schreiben, die AHP4 über ARexx fernsteuern. Bei einer synchronen Bearbeitung würde es sonst zu einem sogenannten Deadlock kommen. @endnode @Node "PDT_DataThere" "Hilfe für Data-Switch-Schalter" @{u}Data-Switch@{uu} Ist Data-Switch auf einem Port aktiviert, so schaltet AHP beim Eintreffen von Daten auf diesem Port automatisch um. Eine Einsatzmöglichkeit wäre z.B. ein Port, auf dem ein DX-Cluster eingeloggt ist. Immer, wenn hier Daten eintreffen, schaltet AHP unver- züglich auf diesen Port um. So kann man nie etwas verpassen. @endnode @Node "PDT_AutoCR" "Hilfe für Auto-CR-Schalter" @{u}Auto-CR@{uu} Im @{"Vorschreibefenster" Link WIN_IN} (oder Eingabefenster) kann man mehr als eine Zeile eingeben und sie dann zusammen mit Return absenden. Ist Auto-CR gesetzt, so werden die Zeilen durch ein Zeilenende-Zeichen getrennt. Manchmal ist aber durchaus sinnvoll, die Zeilen nicht durch solche Zeichen zu trennen, um eine einzige lange Zeile abzusenden, beispielsweise im Convers. Der Zeilenverarbeiter der Gegenstation wird dann voll ausgelastet und liefert optimale Ergebnisse. Wer dies einmal im Convers gesehen hat, wird dem zustimmen (vielen Dank an dieser Stelle an DG2FDQ und DG1NBB, die mir diese Idee unter Androhung von Gewalt nahegelegt haben :^) Ist AutoCR aktiv, so kann man dennoch Zeilen ohne Zeilenende-Zeichen ab- senden. Dazu muß bei Return zusätzlich eine Alt-Taste gedrückt werden. @endnode @Node "PDT_InPuffer" "Hilfe für Eingabepuffer-Eingabefeld" @{u}Eingabepuffer@{uu} Hier läßt sich die Größe des Eingabepuffers in Zeilen einstellen. Maximal sind 65000 Zeilen möglich, was für den normalen Hausgebrauch (ohne GigaMem, hihi) reichen sollte. @endnode @Node "PDT_RxPuffer" "Hilfe für Empfangspuffer-Eingabefeld" @{u}Empfangspuffer@{uu} Hier kann man die Größe des Empfangspuffers in Zeilen einstellen. Die obere Grenze liegt bei 65000 Zeilen, die untere bei 20 Zeilen (darunter wird es fad und eintönig, hi). @endnode @Node "PDT_ConBell" "Hilfe für Läuten bei Connect-Bell-Eingabefeld" @{u}ConnectBell@{uu} Wird man von einer Station connected, wird dies normalerweise von der @{"Sprachausgabe" Link PDT_Speak} belegt. Ist diese allerdings deaktiviert, so wird auf das @{"Audio-Objekt //RIng" Link SX_Modus} zurückgegriffen. Hier kann man einstellen, wie oft geklingelt werden soll. @endnode @Node "PDT_Auto7" "Hilfe für Auto-7+-Schalter" @{u}Auto-7Plus@{uu} Möchte man, daß 7+-Teile, die man in einer Mailbox ausliest, automatisch mitgeschrieben werden, muß dieses Flag gesetzt sein. Vorher muß bei den @{"Pfad-Einstellungen" Link PATH_7Plus} der 7Plus-Pfad eingestellt werden. @{"Weitere Informationen zu 7+" Link DOK_7Plus} @endnode @Node "PDT_Prompt" "Hilfe für den Prompt-Schalter" @{u}Prompt@{uu} Prinzipiell sendet AHP nach jedem abgearbeiteten @{"Remote-Befehl" Link PDT_Remote} eine Eingabeaufforderung, den sogenannten Prompt, aus. Manchmal ist es allerdings wünschenswert, den Prompt auszuschalten. Dies ist hier möglich. Der Prompt kann im @{"Prompt-Eingabefeld" Link TNC_Prompt} der TNC-Einstellungen nach eigenen Wünschen gestaltet werden. @endnode @Node "PDT_WandelTab" "Hilfe für das Wandler-Cycle-Gadget" @{u}Wandler@{uu} Hier stellt man die Wandeltabelle für den in der @{"Liste" Link PDT_ListView} gewählten Port ein. Die Wandeltabellen kann man im @{"Wandeltabellen-Fenster" Link x1_12} einstellen. Bei der Steuerung über Tastatur gibt es für dieses Gadget eine weitere. Möglichkeit als mit 'k' und 'K', nämlich die Pfeiltasten 'rechts' und 'links'. Für ein schnelles Umschalten der Wandeltabellen ist dies sehr von Vorteil. Anzumerken ist noch, daß die hier eingestellte Wandeltabelle nicht ewig eingestellt bleibt. Bei jedem Connect oder Reconnect wird die Wandeltabelle geändert. Zum einen kann in den HalloTexten mit #SWT ein Wandler für ein Rufzeichen voreingestellt werden. Falls in den HalloTexten nichts gefunden wird, so wird auf die Standard-Wandeltabelle zurück- gegriffen. Wenn man sich über selbst-verstellende Wandler aufregt, sollte man obiges unbedingt beherzigen ! :-) @endnode @Node "PDT_ListView" "Hilfe für Portliste" @{u}Ports@{uu} Hier sind alle Ports aufgelistet, die AHP verwaltet. Zusätzlich zu den normalen Ports gibt es noch maximal 4 Listeneinträge mit Sonderfunktionen: Ports TNC0 Ports TNC1 Ports TNC2 Alle Ports Hat man einen dieser Einträge angewählt, verändern sich die Einstellungen im Fenster nicht im geringsten. Von nun an gelten alle gemachten Einstellungen für die unter dem gewählten Eintrag zusammengefaßten Ports. Beispiel: Man möchte bei allen Ports des TNC1 @{"Remote" Link PDT_Remote} und @{"Noise" Link PDT_Noise} aktivieren. Nun wählt man den Eintrag Ports TNC1 an und setzt bei Remote und Noise die Haken. Wichtig ist, daß die Gadgets wirklich betätigt werden, denn wenn dort bereits der Haken gesetzt ist, bedeutet dies auf keinen Fall, daß für alle zusammengefaßten Ports die sichtbare Einstellung gilt. Dieses Verfahren mag auf den ersten Blick etwas eigenartig anmuten, aller- dings ist es übersichtlich und schnell durchzuführen. @endnode @Node "x2_5" "Menühilfe für Menüpunkt MHeard-Fenster" @{u}Menüpunkt MHeard-Fenster@{uu} Wird dieser Menüpunkt angewählt, dann wird für jeden TNC ein MHeard-Fenster auf dem AHP-Screen geöffnet, das die direkt hörbaren Stationen anzeigt, zusammen mit der Uhrzeit, wann sie das letzte Mal gehört wurden. Des weiteren kann das MHeard-System nur Resultate liefern, wenn auch der Monitor des jeweiligen TNC's aktiv ist. Hierzu dient der TNC-Befehl M (MN, MIUSC, MUSC...). Das MHeard-Fenster ist folgendermaßen aufgebaut: ____________________________________________________________________ | __________________________________________________________________ | || || || @{"Connect" Link MH_Connect} @{" Hoch " Link MH_Hoch} @{" Runter " Link MH_Runter} @{" Sort " Link MH_Sort} @{"Löschen" Link MH_Löschen} @{"Filtern" Link MH_Filter} || || || || @{"MHeard-Liste" Link MH_ListView} || || ______________________________________________________________ || || | |%%| || || | |%%| || || | |%%| || || | MH-Einträge |--| || || | |/\\| || || | |\\/| || || |___________________________________________________________|__| || ||__________________________________________________________________|| |____________________________________________________________________| Alle Gadgets können auch über die Tastatur gesteuert werden. Ein Rufzeichen wird in der Liste ausgewählt. Das selektierte wird dann im Feld unter der Rufzeichenliste angezeigt (OS2.x) oder mit einem Balken in der Liste gekennzeichnet (OS3.x). Nach erfolgter Auswahl können in Abhängigkeit vom gewählten Rufzeichen Aktionen mit den oberen sechs Gadgets durchgeführt werden. @{"zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_MH} @endnode @Node "MH_Connect" "Hilfe für Connect-Knopf" @{u}Connect@{uu} Connect versucht, das Rufzeichen zu connecten. Es kommt dabei darauf an, auf welchem @{"Port" Link x0_3_1} sich AHP gerade befindet. Ist auf dem Port bereits eine Station eingeloggt, so nimmt AHP an, daß es sich um einen Digi handelt und versucht, das Rufzeichen als User auf diesem Digi zu connecten. Wird die Station über eine andere Station (evtl. Digi) gehört, kann man den Connect auf Wunsch auch über diese andere Station durchführen. @endnode @Node "MH_Löschen" "Hilfe für Löschen-Knopf" @{u}Löschen@{uu} Löschen entfernt den gerade angewählten Eintrag aus der Liste. @endnode @Node "MH_Sort" "Hilfe für Sort-Knopf" @{u}Sort@{uu} Mit Sort kann man die MH-Liste chronologisch (also zeitlich) ordnen. Die @{"zwei Eintragsarten" Link MH_ListView} bleiben dabei als Unterrubriken erhalten. @endnode @Node "MH_Hoch" "Hilfe für Hoch-Knopf" @{u}Hoch@{uu} Hiermit verschiebt man den gerade ausgewählten Eintrag um eine Position nach oben. So einfach geht das. @endnode @Node "MH_Runter" "Hilfe für Runter-Knopf" @{u}Runter@{uu} Hiermit verschiebt man den gerade ausgewählten Eintrag um eine Position nach unten, sofern dies möglich ist. Diese Aktion ist fast genau so einfach wie @{"Hoch" Link MH_Hoch}. @endnode @Node "MH_Filter" "Hilfe für Filtern-Knopf" @{u}Filtern@{uu} Diese Funktion dient dazu, die @{"MHeard-Liste" Link MH_ListView} von überflüssigen, weil veralteten, Einträgen zu bereinigen. Es öffnet sich ein Texteingabe- fenster, in dem man die Zeit definieren kann, in der die Einträge noch gültig sind. Alle anderen Einträge, die älter sind, werden gelöscht. Beispiel: Systemzeit beträgt 21:40, die eingegebene Zeit beträgt 02:00, also 2 Stunden. Es werden dann alle Einträge gelöscht, die vor 19:40 gehört wurden. @endnode @Node "MH_ListView" "Hilfe für Mheard-Liste" @{u}MHeard-Liste@{uu} Während der Monitor mitläuft, werden die Einträge in der MH-Liste ständig aktualisiert. Dabei unterscheidet AHP zwischen mehreren Sorten von MH-Einträgen: Läuft auf dem Monitorkanal folgendes durch: fm DL6OCL-1 to DB0WOB ctl RR1v erscheint in der Liste die Zeile: DL6OCL-1 direkt Uhrzeit Datum Läuft auf dem Monitorkanal: fm DL6OCL-3 to DB0RHN via DB0WOB ctl SABM+ erscheint in der Liste die Zeile: DL6OCL-3 v DB0WOB Uhrzeit Datum @endnode @Node "x2_6" "Menühilfe für Menüpunkt BoxCheck-Fenster" @{u}Menüpunkt BoxCheck-Fenster@{uu} ____________________________________________________ | __________________________________________________ | || || || @{"Hoch" Link BC_Hoch} @{"Runter" Link BC_Runter} @{"Sort" Link BC_Sort} @{"Löschen" Link BC_Delete} @{"Reset" Link BC_Reset} || || @{"Alle" Link BC_Alle} @{"Keine" Link BC_Keine} @{"Filtern" Link BC_FilterGo} @{"Starten" Link BC_Start} || || ______ ________ || || |______| @{"Filter" Link BC_Filter} |________| @{"Befehl" Link BC_Command} || ||__________________________________________________|| | __________________________________________________ | || @{"Einträge" Link BC_ListView} || || ______________________________________________ || || | | | || || | | | || || | | | || || |____________________________________________|_| || ||__________________________________________________|| |____________________________________________________| Dies ist ein neues mächtiges Werkzeug von AHP. Befindet sich in einer Mailbox, so kann man mit dem 'c'- oder dem 'l'-Befehl Listen auslesen. AHP liest diese Listen ein und der User ist dann in der Lage, in dieser Liste zu stöbern und die Sachen auszulesen, die ihn interessieren. Dieses Fenster ist die ideale Ergänzung zu @{"Auto-7Plus" Link PDT_7Plus}. Empfängt AHP auf einem Port, der mit einer BBS connected ist, eine Liste oder einen BoxCheck-Auszug, so werden deren Einträge automatisch in die BoxCheck-Liste des jeweiligen Ports eingetragen und stehen dort zur Bearbeitung zur Verfügung. ARexx-Programmierer können mit dem Befehl @{"addboxcheckentry" Link RX_addboxcheckentry} Einträge hinzufügen. @endnode @Node "BC_Hoch" "Hilfe für Hoch-Knopf" @{u}Hoch@{uu} Der gerade angewählte Eintrag der @{"Liste" Link BC_ListView} wird um eine Position nach oben gerückt. @endnode @Node "BC_Runter" "Hilfe für Runter-Knopf" @{u}Runter@{uu} Hiermit wird der aktuelle Eintrag um eine Position nach unten geschoben. @endnode @Node "BC_Sort" "Hilfe für den Sort-Knopf" @{u}Sort@{uu} Nachdem die @{"Liste" Link BC_ListView} mit @{"Scan" Link BC_Scan} eingelesen ist, herrscht meistens noch ein gewaltiges Durcheinander in der Liste. Mit Sort kann man Ordnung hinein- bringen. Die Liste wird dann alphabetisch nach den Rubriken und numerisch nach den Nummern geordnet. Besonders bei den empfangenen Liste, die man nach dem Aussenden eines 'c'-Befehls empfängt, ist ein Sortieren äußerst empfehlenswert. @endnode @Node "BC_Delete" "Hilfe für den Löschen-Knopf" @{u}Löschen@{uu} Hier wird der gerade angewählte Eintrag aus der @{"Liste" Link BC_ListView} gelöscht. @endnode @Node "BC_Reset" "Hilfe für den Reset-Knopf" @{u}Reset@{uu} Die @{"Liste" Link BC_ListView} kann manchmal recht schnell voll sein. Dann kann es mitunter "etwas" mühsam sein, alle Einträge mit @{"Löschen" Link BC_Delete} zu entfernen. Darum gibt es den Reset-Knopf. Nach einer Sicherheitsabfrage wird die Liste gelöscht und kann mit neuen Daten gefüllt werden. @endnode @Node "BC_Alle" "Hilfe für den Alle-Knopf" @{u}Alle@{uu} Hiermit kann man alle Files der @{"Liste" Link BC_ListView} markieren. Mitunter kann man sich so einiges an Arbeit sparen. @endnode @Node "BC_Keine" "Hilfe für den Keine-Knopf" @{u}Keine@{uu} Dies ist das Gegenstück zu @{"Alle" Link BC_Alle}. Alle markierten Einträge der Liste werden nicht markiert. @endnode @Node "BC_FilterGo" "Hilfe für den Filtern-Knopf" @{u}Filtern@{uu} Die unter @{"Filter" Link BC_Filter} eingegebene Filterzeichenkette wird verwendet, um be- stimmte Einträge in der @{"Boxcheck-Liste" Link BC_ListView} zu selektieren. Der Filtertext wird mit folgenden Merkmalen der Einträge verglichen: ° Rufzeichen ° Rubrik ° Titel der Mail Wird eine Übereinstimmung gefunden, so wird der Eintrag selektiert, sofern er es nicht schon ist. @endnode @Node "BC_Start" "Hilfe für den Starten-Knopf" @{u}Starten@{uu} Zusammen mit Scan ist dies die zweite wichtige Komponente des BoxCheck- Fensters. Der Inhalt der Liste wird ausgewertet. Trifft AHP auf einen markierten Eintrag, so wird der Befehl für diese Eintrag interpretiert und an die Mailbox der Befehl geschickt. Hierbei nimmt AHP noch einige Optimierungen vor, die dazu beitragen, daß die Datenmenge, die an die Box gesendet werden muß, möglichst gering bleibt. Aus Befehlsfolgen wie: r ALL 2;r ALL 3;r ALL 4;r ALL 5;r ALL 8;r ALL 9;R ALL 10 macht AHP: r ALL 2-5;r 8-10 In diesem Punkt unterscheidet sich AHP von Programmen wie SP, die die obige Zeile preferieren. @endnode @Node "BC_Filter" "Hilfe für das Filter-Eingabefeld" @{u}Filter@{uu} Hier gibt man eine Zeichenkette zum Filtern der verfügbaren Einträge ein. Den Filtervorgang startet man mit @{"Filtern" Link BC_FilterGo}. Die Filterzeichenkette kann als Joker-Zeichen '*' und '#?' enthalten, die Joker-Zeichen dürfen des weiteren beliebig oft vorkommen. Beispiele: DL#? *gif* amiga @endnode @Node "BC_Command" "Hilfe für das Befehls-Eingabefeld" @{u}Befehl@{uu} Jedem Eintrag der @{"Liste" Link BC_ListView} ist ein Befehl zugeordnet. Dieser Befehl kann hier angegeben werden. Beim @{"Scannen" Link BC_Scan} wird hier default-mäßig immer ein 'r *' hineingeschrieben. Ändert man hier den Befehl, so ändert man nicht nicht nur den Befehl des gerade gewählten Eintrags, sondern auch aller markierten Einträge, die mit einem '+' markiert sind. Beispiele für Befehle: e * t * > amiga @ dl Der '*' steht für die Rubrik samt Nummer, die beim @{"Starten" Link BC_Start} durch AHP eingesetzt wird. Man kann den '*' aber auch weglassen und parameterlose Box-Befehle ein- setzen, wie z.B. 'q' oder 'run rstat'. @endnode @Node "BC_ListView" "Hilfe für die Eintragsliste" @{u}Einträge@{uu} Hier werden die Einträge der Boxcheck-Liste angezeigt. AHP verwaltet für jeden Port eine Boxcheck-Liste, da ja auf jedem Port theoretisch eine Mailbox eingeloggt sein kann. Beim Umschalten des Ports wird auch das ganze Fenster neu aufgebaut und den Inhalten des jeweiligen Ports an- gepaßt. Ein Eintrag in der Liste enthält folgende Informationen: @{"+" Link BC_LV_Marked} @{"ALLE" Link BC_LV_Board} @{"53" Link BC_LV_Number} @{"DG2XYZ" Link BC_LV_Call} @{"1245" Link BC_LV_Len} @{"Treffen der anonymen Packeteers" Link BC_LV_Title} @endnode @Node "BC_LV_Marked" "+" Das '+' besagt, daß der Eintrag markiert ist. Klickt man den Eintrag in der Liste an, so pendelt der Eintrag hin und her zwischen markiert und nicht markiert. @endnode @Node "BC_LV_Board" "ALLE" Dies ist der Rubrikname des Eintrags. @endnode @Node "BC_LV_Number" "53" Dies ist die Nummer des Eintrags in der angegebenen Rubrik. @endnode @Node "BC_LV_Call" "DG2XYZ" Hier steht das Rufzeichen des om's, der die Mail eingespielt hat. @endnode @Node "BC_LV_Len" Hier kann man die Länge der Mail ablesen. Vor allem zur optischen Kontrolle der Integrität von 7+-Ansammlungen ist dies gut zu gebrauchen. @Title "1245" @endnode @Node "BC_LV_Title" "Treffender anonymen Packeteers" Dies ist der Titel des Eintrags, wie er in der Liste der Mailbox gefunden wurde. Bei Check-Listen kann es zu einer Verstümmelung des Titels kommen. @endnode @Node "x2_7" "Menühilfe für das Bakenfenster" @{u}Menüpunkt Bakenfenster@{uu} ___________________________________________________________ | _________________________________________________________ | || __ ____________________________________ || |||__| @{"TNC0" Link BAK_TNC0} |____________________________________| @{"Bake0" Link BAK_Text0} || || __ ____________________________________ || |||__| @{"TNC1" Link BAK_TNC1} |____________________________________| @{"Bake1" Link BAK_Text1} || || __ ____________________________________ || |||__| @{"TNC2" Link BAK_TNC2} |____________________________________| @{"Bake2" Link BAK_Text2} || ||_________________________________________________________|| | _________________________________________________________ | || ___________________________________ || || @{"Bakenzeit" Link BAK_Zeit} |___________________________________| || ||_________________________________________________________|| | _________________________________________________________ | || @{"Sichern" Link SX_Sichern} @{"Ok" Link SX_Ok} @{"Abbruch" Link SX_Abbruch} || ||_________________________________________________________|| |___________________________________________________________| Hier werden die Bakentexte für alle drei TNCs(sofern vorhanden) einge- stellt. Eine Bake ist nichts anderes als ein Text, der kontinuierlich auf dem Monitorkanal eines TNCs ausgesandt wird. Die Zeit und der Text lassen sich in diesem Fenster einstellen. @{"Zugehöriger ARexx-Befehlssatz" Link RX_Fam_BAK} @endnode @Node "BAK_TNC0" "Hilfe für TNC0-Schalter" @{u}TNC0-Schalter@{uu} Mit diesem Schalter kann man die Bakenfunktion für den TNC0 einschalten. Es wird dann zyklisch der bei @{"Bake0" Link BAK_Text0} eingestellte Text auf dem Monitorkanal von TNC0 ausgesandt, wobei die bei @{"Bakenzeit" Link BAK_Zeit} eingestellte Zeit die Zwischenräume zwischen den Wiederholungen bestimmt. @endnode @Node "BAK_TNC1" "Hilfe für TNC1-Schalter" @{u}TNC1-Schalter@{uu} Siehe @{"TNC0-Schalter" Link BAK_TNC0} @endnode @Node "BAK_TNC2" "Hilfe für TNC2-Schalter" @{u}TNC2-Schalter@{uu} Siehe @{"TNC1-Schalter" Link BAK_TNC1} @endnode @Node "BAK_Text0" "Hilfe für Bake0-Eingabefeld" @{u}Bake0-Eingabefeld@{uu} Ist die Bake @{"aktiv" Link BAK_TNC0}, so wird der hier eingestellte Text zyklisch ausgesandt. @endnode @Node "BAK_Text1" "Hilfe für Bake1-Eingabefeld" @{u}Bake1-Eingabefeld@{uu} Siehe @{"Bake0-Eingabefeld" Link BAK_Text1} @endnode @Node "BAK_Text2" "Hilfe für Bake2-Eingabefeld" @{u}Bake2-Eingabefeld@{uu} Siehe @{"Bake1-Eingabefeld" Link BAK_Text2} @endnode @Node "BAK_Zeit" "Hilfe für Bakenzeit-Regler" @{u}Bakenzeit-Regler@{uu} Hier wird die Zeit in Minuten angegeben, wie lange gewartet werden soll, bis der nächste @{"Bakentext" Link BAK_Text0} ausgesandt werden soll. @endnode @Node "x2_8" "Menühilfe für das Commodity-Fenster" @{u}Menüpunkt Commodity-Fenster@{uu} ____________________________________ | __________________________________ | || @{"Laden" Link CX_Load} @{"Löschen" Link CX_Delete} @{"Starten" Link CX_Start}|| | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ | | __________________________________ | || @{"Hoch " Link CX_Up} @{"Runter " Link CX_Down} @{"Konfig " Link CX_Config}|| | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ | | __________________________________ | || @{"Commodities" Link CX_ListView} || || ________________________________ || ||| |%||| ||| Terminal |%||| ||| |%||| ||| | ||| ||| | ||| |||______________________________|_||| || ____ || ||| -5 | @{"Task-Pri" Link CX_TaskPri} || || ¯¯¯¯ || || _________________ || |||//Terminal | @{"Makro" Link CX_Macro} || || ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ || | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ | | __________________________________ | || @{" Ok " Link SX_Ok} @{" Sichern " Link SX_Sichern} @{" Abbruch " Link SX_Abbruch} || | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ | ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ In @{i}AHP4.01@{ui} wurde ein neues Konzept für externe Programme integriert. AHP besitzt nun eine @{i}Softwareschnittstelle@{ui} zur Kommunikation mit seinen externen Programmen. Verschiedene externe Programme zur Erweiterung der Fähigkeiten von AHP4 sind so denkbar. Weitere Einzelheiten ist bei den @{"Ham-Commodities" Link DOK_Commodities} zu finden. @endnode @Node "CX_Load" "Hilfe für Laden-Knopf" @{u}Laden-Knopf@{uu} Drückt man auf diesen Knopf, so öffnet sich ein File-Requester, und man kann ein neues externes Programm hinzuladen. Per Default wird hier als Ladepfad ahp4:HamCx vorausgesetzt. Hier sollte man auch immer alle neuen Commododites ablegen. Hierbei ist zu beachten, daß man wirklich ein @{b}neues@{ub} auswählen soll, ein bereits geladenes Commodity wird nicht akzeptiert. Nach dem Laden erscheint das Commodity in der @{"Liste" Link CX_ListView}. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man klickt danach zusätzlich auf @{"Starten" Link CX_Start}, dann wird das Commodity nach Schließen des Fenster mit @{"Ok" Link SX_Ok} oder @{"Sichern" Link SX_Sichern} gestartet. Oder man speichert mit Sichern, dann wird das Commodity erst beim nächsten Start von AHP automatisch geladen und gestartet. Es ist zu beachten, daß ein Commodity durch das Laden lediglich in diese Liste aufgenommen wird. Es wird aber nicht automatisch gestartet, dies muß man manuell nachholen. Die Befehle @{"//StartCx" Link PDT_Remote} und @{":startcx" Link BEF_startcx} funktionieren nur mit bereits gestarteten Commodities. @endnode @Node "CX_Delete" "Hilfe für Löschen-Knopf" @{u}Löschen-Knopf@{uu} Hiermit kann man ein Commodity aus der @{"Liste" Link CX_ListView} entfernen. Man wählt einen Eintrag aus und klickt hiernach auf Löschen. Danach wird dieser Knopf inaktiv. Wird das Fenster durch @{"Ok" Link SX_Ok} oder @{"Sichern" Link SX_Sichern} verlassen, so wird das Commodity zuerst auf allen Kanälen abgebrochen, falls es laufen sollte, und dann auch aus dieser Liste entfernt. Will man das Commodity wieder im System haben, muß man es erneut @{"laden" Link CX_Load}. @endnode @Node "CX_Start" "Hilfe für Starten-Knopf" @{u}Starten-Knopf@{uu} Hiermit kann man ein @{"geladenes Commodity" Link CX_Load} starten. Man wählt ein Commodity aus der @{"Liste" Link CX_ListView} aus und drückt auf diesen Knopf. Nachdem man dann das Fenster mit @{"Ok" Link SX_Ok} oder @{"Sichern" Link SX_Sichern} geschlossen hat, wird das Commodity wirklich gestartet. Ab diesem Moment kann man das Commodity mit den Befehlen @{"//startcx, //stopcx" Link PDT_Remote} @{":startcx" Link BEF_startcx} und @{":stopcx" Link BEF_stopcx} ansprechen. Außerdem wird es dann in der Liste von //ml geführt, hier wird dann die entsprechende @{"Makro-Definition" Link CX_Macro} ausgewiesen. Beim Hochfahren von AHP werden alle Commodities, die in der Liste stehen, automatisch geladen und gestartet. @endnode @Node "CX_ListView" "Hilfe für Commodities-Liste" @{u}Commodities-Liste@{uu} In dieser Liste sind die Commodites aufgeführt, die für AHP4 bereitstehen, und zwar unabhängig davon, ob sie bereits gestartet wurden, oder noch darauf warten, gestartet zu werden. Auch Commodities, die bereits mit Löschen entfernt werden, können hier noch drin stehen. @endnode @Node "CX_TaskPri" "Hilfe für Task-Priorität-Eingabefeld" @{u}Task-Priorität-Eingabefeld@{uu} Beim @{"Start eines Commodity" Link CX_Start} wird ihm diese Task-Priorität zugewiesen. Hier sollten die Werte den Bereich von -30 bis +20 nicht verlassen, mehr ist nicht zweckmäßig im Amiga-Multitasking. Eine leicht negative Task-Priorität ist optimal. @endnode @Node "CX_Macro" "Hilfe für Makro-Eingabefeld" @{u}Makro-Eingabefeld@{uu} Hier kann man angeben, mit welchem @{"Remote-Befehl" Link PDT_Remote} man auf einem AHP-Port ein @{"Commodity" Link DOK_Commodity} aktivieren kann. Dieses Remote-Makro entspricht dem //startcx-Befehl. Allerdings ist in diesem Remote-Makro noch der Name des zu aktivierenden Commodities ent- halten. @endnode @Node "CX_Up" "Hilfe für Hoch-Knopf" @{u}Hoch-Knopf@{uu} Verschiebt das derzeit angewählte HamCx um eine Position nach oben. Die Reihenfolge in der @{"Liste" Link CX_ListView} spielt beim Laden und Starten der Commodities eine Rolle. @endnode @Node "CX_Down" "Hilfe für Runter-Knopf" @{u}Runter-Knopf@{uu} Verschiebt das derzeit angewählte HamCx um eine Position nach unten. Die Reihenfolge in der @{"Liste" Link CX_ListView} spielt beim Laden und Starten der Commodities eine Rolle. @endnode @Node "CX_Config" "Hilfe für Konfig-Knopf" @{u}Konfig-Knopf@{uu} Ist das derzeit angewählte HamCx in der @{"Liste" Link CX_ListView} bereits gestartet, so kann man hiermit das Commodity dazu bewegen, sein Konfigurationsfenster zu öffnen. Dies Fenster muß aber nicht unbedingt existent sein. Näheres ist in der Anleitung des jeweiligen Commodities zu erfahren. @endnode @Node "x3" "Übersicht über das Dateien-Menü" @{u}Dateien Menü@{uu} @{"Datei senden - Untermenü" Link x3_0} @{"Datei empfangen - Untermenü" Link x3_1} @{"Senden aus - Menüpunkt" Link x3_2} @{"Empfang aus - Menüpunkt" Link x3_3} ---------------------------- @{"Puffer - Untermenü" Link x3_5} @{"Batch-File - Untermenü" Link x3_6} @endnode @Node "x3_0" @Title "Menühilfe für Untermenü Datei senden" @{u}Untermenü Datei senden@{uu} @{"ASCII - Menüpunkt" Link x3_0_0} @{"ASCII&Platzhalter - Menüpunkt" Link x3_0_1} @{"Binär - Menüpunkt" Link x3_0_2} @{"Auto - Menüpunkt" Link x3_0_3} @{"Auto fortsetzen - Menüpunkt" Link x3_0_4} @{"Box-Binär - Menüpunkt" Link x3_0_5} Mit diesen Menüpunkten kann man Dateien auf dem gerade aktiven Port absenden. Jedesmal öffnet sich ein Datei-Requester, wo man die Datei wählen muß, die man versenden möchte. Einige Übertragungsarten lassen es zu, daß mehrere Dateien in Folge ausgesendet werden. Im Datei-Requester lassen sich dann mehrere Dateien auswählen. Einfach die Shift-Taste drücken und soviele Dateien auswählen, wie man möchte. Folgende Übertragungsarten unterstützen dies: ASCII ASCII&Platzhalter Binär Box-Binär @endnode @Node "x3_0_0" "Menühilfe für Menüpunkt ASCII" @{u}Menüpunkt ASCII@{uu} Es öffnet sich ein File-Requester. Wählt man hier eine Datei, so wird diese dann im Ascii-Modus verschickt, was dem entspricht, was der @{"Befehl :r" BEF_r} tut. Vor dem Aussenden durchlaufen die Daten die Wandeltabelle. Der File-Requester unterstützt das Auswählen mehrerer Dateien. @endnode @Node "x3_0_1" "Menühilfe für Menüpunkt ASCII&Platzhalter" @{u}Menüpunkt ASCII&Platzhalter@{uu} Auch hier öffnet sich ein File-Requester. Wählt man hier eine Datei aus, so wird diese zuerst nach @{"Connect-Text-Platzhaltern" Link PDT_CText} durchsucht. Diese Platzhalter werden dann durch ihre Entsprechungen entsetzt, und an- schließend wird die Datei im @{"ASCII-Modus" Link x3_0_0} abgeschickt. Dies entspricht dem @{":r%-Befehl" Link BEF_r%}. Der File-Requester unterstützt das Auswählen mehrerer Dateien. @endnode @Node "x3_0_2" "Menühilfe für Menüpunkt Binär" @{u}Menüpunkt Binär@{uu} Es öffnet sich ein File-Requester. Wird hier eine Datei gewählt, so wird sie im Binär-Modus auf dem gerade aktiven Port abgesendet, was bedeutet, daß die Daten ungewandelt abgesendet werden. Im Empfangsfenster erscheinen sie aber trotzdem gewandelt, man sollte sich davon aber nicht verwirren lassen. Dies entspricht dem @{":rb-Befehl" Link BEF_rb}. Der File-Requester unterstützt das Auswählen mehrerer Dateien. WICHTIG: Will man 7Plus-Dateien in die Box einspielen, so MUSS dieses Ver- fahren zum Senden von Dateien verwendet werden. @endnode @Node "x3_0_3" "Menühilfe für Menüpunkt Auto" @{u}Menüpunkt Auto@{uu} Es öffnet sich (schon wieder :-) ein File-Requester. Wird hier eine Datei angewählt, so wird die Datei im Auto-Modus abgesendet. Dies bedeutet fol- gendes: Zuerst sendet AHP die Zeile: #BIN#len ab, wobei len für die Länge der aus- gewählten Datei steht. Die Gegenstation quittiert dies mit einem gesendeten #OK#. Erst dann beginnt AHP, die Datei im @{"Binärmodus" Link x3_0_2} abzuschicken. Großer Vorteil dieser Methode: Die abgesendeten Binärdaten werden nicht im @{"Empfangsfenster" Link WIN_Out} ausgegeben, die empfangende Station sieht natürlich auch nichts davon. Mehr davon bei @{":rp" Link BEF_rp} und @{"Auto empfangen" Link x3_1_3} @endnode @Node "x3_0_4" "Menühilfe für Menüpunkt Auto fortsetzen" @{u}Menüpunkt Auto fortsetzen@{uu} Es öffnet sich ein File-Requester. Die hier gewählte Datei wird zunächst wie bei der normalen @{"Auto-Übertragung" Link x3_0_3} mit dem #BIN#xx begonnen. Ist in der Antwort der Gegenstation ein Offset enthalten, so wird nicht alles von der ausgewählten Datei übertragen. Dies ist besonders von Nutzen, wenn eine vorherige Auto-Übertragung durch einen Link-Failure unterbrochen wurde. Siehe auch @{":rf-Befehl" Link BEF_rf}. @endnode @Node "x3_0_5" "Menühilfe für Menüpunkt Box-Binär" @{u}Menüpunkt Box-Binär@{uu} Es öffnet sich mal wieder ein File-Requester. Diese Datei wird gemäß des BoxBin-Protokolls abgesendet. Bevor eine Datei im BoxBin-Format an die Mailbox gesendet wird, muß die Mailbox natürlich vorher mit dem s-Befehl auf Empfang geschaltet werden. Der File-Requester unterstützt das Auswählen mehrerer Dateien. Das BoxBin-Einspielprotokoll sieht wie folgt aus: - Zuerst werden 3 Leerzeilen abgeschickt. - Dann folgt die Kopfzeile mit #BIN# - Zuletzt werden die Daten gesendet Siehe auch @{":rpbb-Befehl" Link BEF_rpbb} und @{"BoxBinär" Link DOK_BoxBin} @endnode @Node "x3_1" "Menühilfe für Untermenü Datei empfangen" @{u}Untermenü Datei empfangen@{uu} @{"ASCII - Menüpunkt" Link x3_1_0} @{"ASCII 2-Wege - Menüpunkt" Link x3_1_1} @{"Binär - Menüpunkt" Link x3_1_2} @{"Auto - Menüpunkt" Link x3_1_3} @{"Auto fortsetzen - Menüpunkt" Link x3_1_4} Hiermit hat man die Möglichkeit, einkommende Daten auf einem Port mitzuschreiben. AHP bietet hier drei unterschiedliche Verfahren an. @endnode @Node "x3_1_0" "Menühilfe für Menüpunkt ASCII" @{u}Menüpunkt ASCII@{uu} Es öffnet sich ein File-Requester. In die ausgewählte Datei werden nun alle Daten geschrieben, die auf dem Port eintreffen. Alle Daten werden vorher durch den Empfangswandler geschickt und dann erst in die Datei abgespeichert. Dies entspricht dem @{":w-Befehl" Link BEF_w}. @endnode @Node "x3_1_1" "Menühilfe für Menüpunkt ASCII 2-Wege" @{u}Menüpunkt ASCII 2-Wege@{uu} Es öffnet sich ein File-Requester. In die ausgewählte Datei werden alle Texte mitgeschrieben, die im Empfangsfenster ausgegeben werden, jedoch ohne Steuersequenzen. Dies entspricht in etwa der Funktion @{"Pufferspeichern->Ascii" Link x3_5_1}, läuft jedoch fortwährend mit. Diese Dateioperation kann auch mit @{":w2w" Link BEF_w2w} gestartet werden. @endnode @Node "x3_1_2" "Menühilfe für Menüpunkt Binär" @{u}Menüpunkt Binär@{uu} Es öffnet sich wiederum ein File-Requester. In die ausgewählte Datei werden nun alle Daten geschrieben, die auf dem Port eintreffen. Im Gegensatz zu @{"Ascii-Empfangen" Link x3_1_0} werden die Daten nicht durch den Empfangswandler geschickt, bevor sie in die Datei geschrieben werden. Dieses Empfangsverfahren muß benutzt werden, wenn man 7+-Teile aus der Mailbox mitschreiben will, ohne @{"Auto-7Plus" Link PDT_Auto7} zu verwenden. Dieses Verfahren entspricht dem @{":wb-Befehl" Link BEF_wb}. @endnode @Node "x3_1_3" "Menühilfe für Menüpunkt Auto" @{u}Menüpunkt Auto@{uu} Es öffnet sich ein File-Requester. Hier muß wieder die Datei angegeben wer- den, in die die eintreffenden Daten geschrieben werden sollen. Bevor es aber losgeht, wartet AHP auf diesem Port auf #BIN#len, eben jene Zeile, die von @{"Auto senden" Link x3_0_3} abgeschickt wurde. Trifft das #BIN#len ein, wird ein #OK# abgeschickt, und ab diesem Zeitpunkt werden alle empfangenen Daten in die Datei geschrieben. Die Daten werden dabei ungewandelt wie bei @{"Binär empfangen" Link x3_1_2} mitgeschrieben. Vorteilhaft ist auch, daß die Daten nicht im Empfangsfenster erscheinen, denn diese können unter Umständen Kraut und Rüben sein. Siehe auch @{":wp-Befehl" Link BEF_wp}. @endnode @Node "x3_1_4" "Menühilfe für Menüpunkt Auto fortsetzen" @{u}Menüpunkt Auto fortsetzen@{uu} Es öffnet sich ein File-Requester, wo man die Datei wählen muß, für die die Auto-Übertragung fortgesetzt werden soll. Dies ist das Gegenstück zum @{"Menüpunkt Datei senden Auto fortsetzen" Link x3_0_4}. Wird ein #BIN#xxx-Paket empfangen, so wird als Antwort die Länge der Datei zurückgegeben. @endnode @Node "x3_2" "Menühilfe für Menüpunkt Senden aus" @{u}Menüpunkt Senden aus@{uu} Hiermit kann man einen begonnenen @{"Sendevorgang" Link x3_0} abbrechen. @endnode @Node "x3_3" "Menühilfe für Menüpunkt Empfang aus" @{u}Menüpunkt Empfang aus@{uu} Hiermit kann man einen @{"Empfangsvorgang" Link x3_1} abbrechen, die Datei wird geschlossen. @endnode @Node "x3_5" "Übersicht über das Untermenü Puffer" @{u}Untermenü Puffer@{uu} @{"Save ASCII - Menüpunkt" Link x3_5_0} @{"Save ANSI - Menüpunkt" Link x3_5_1} @{"Zurücksetzen - Menüpunkt" Link x3_5_2} @{"Markieren - Menüpunkt" Link x3_5_3} @{"Einfügen - Menüpunkt" Link x3_5_4} @{"Blockiert - Menüpunkt" Link x3_5_5} @endnode @Node "x3_5_0" "Menühilfe für Menüpunkt Puffer Save ASCII" @{u}Menüpunkt Save ASCII@{uu} Mit dieser Aktion wird der gesamte Empfangspuffer vom Empfangsfenster abgespeichert. AHP öffnet einen FileRequester, wo man auswählen kann, wohin der Puffer gespeichert werden soll. Der Puffer wird in ASCII abgespeichert, eventuell vorhandene Steuer- sequenzen werden herausgefiltert. Will man diese im gespeicherten Text behalten, muß @{"Save ANSI" Link x3_5_1} benutzt werden. @endnode @Node "x3_5_1" "Menühilfe für Menüpunkt Puffer Save ANSI" @{u}Menüpunkt Save ANSI@{uu} Mit dieser Aktion wird der Empfangspuffer des Empfangsfensters abge- speichert. AHP öffnet einen FileRequester, wo der Benutzer einstellen kann, wo der Puffer abgespeichert wird. Im Gegensatz zu @{"Save ASCII" Link x3_5_1} werden hier Steuerzeichen, die die Schrift- art oder die Farbe verändern, mit abgespeichert. @endnode @Node "x3_5_2" "Menühilfe für Menüpunkt Puffer Zurücksetzen" @{u}Menüpunkt Zurücksetzen@{uu} Mit diesem Menüpunkt wird der Empfangspuffer vom aktuellen Port nach einer Sicherheitsabfrage vollständig gelöscht. Diese Operation kann z.B. durchgeführt werden, nachdem der Puffer ab- gespeichert wurde (@{"ANSI" Link x3_5_1} oder @{"ASCII" Link x3_5_0}) und man neue Daten einlesen möchte. @endnode @Node "x3_5_3" "Menühilfe für Menüpunkt Puffer Markieren" @{u}Menüpunkt Markieren@{uu} Hiermit kann man einen Abschnitt im Empfangsfenster markieren. Der markierte Bereich wird dann in das Clipboard, in die sogenannte Zwischenablage, kopiert. Die Zwischenablage wird auch von anderen Programmen genutzt, zum Beispiel von Editoren und Textverarbeitungsprogrammen. @endnode @Node "x3_5_4" "Menühilfe für Menüpunkt Puffer Einfügen" @{u}Menüpunkt Einfügen@{uu} Hiermit läßt sich der Inhalt der Zwischenablage auf einem Port aussenden. Zusammen mit @{"Markieren" Link x3_5_3} ist es möglich, den Inhalt von Port x auf Port y zu kopieren. @endnode @Node "x3_5_5" "Menühilfe für Menüpunkt Puffer Blockiert" @{u}Menüpunkt Blockiert@{uu} Dies ist ein Toggle-Menüpunkt, d.h. man kann den Haken dieses Menüpunkts setzen oder löschen. Ist der Haken hier gesetzt, so ist der Empfangspuffer gesperrt, auf ihm werden keine Daten mehr reingeschrieben und natürlich auch nicht vom TNC abgeholt. Die Möglichkeit, einen Empfangspuffer zu blockieren, ist besonders für das @{"Textwait-System" Link RX_Fam_Textwait} sehr interessant. @endnode @Node "x3_6" "Übersicht über das Untermenü Batch-File" @{u}Untermenü Batch-File@{uu} @{"Starten - Menüpunkt" Link x3_6_0} @{"Abbrechen - Menüpunkt" Link x3_6_1} @endnode @Node "x3_6_0" "Menühilfe für Menüpunkt Batch Starten" @{u}Starten@{uu} Hiermit wird ein Batch-File gestartet. Es öffnet sich ein Datei-Auswahl-Fenster, wo man das Batch-File aussuchen kann, das gestartet werden soll. Eine Neuerung zum Batch-Systems des alten AHPs besteht darin, daß man einen Batch auch dann starten kann, wenn der Kanal bereits connectet ist. Dies ist zum Beispiel dann von Nutzen, wenn man auf einem Kanal mit einem Batch-File mehrere TNC-Parameter einstellen will. Wenn auf dem TNC-Kanal bereits ein Batch-File läuft, werden Sie ge- fragt, ob sie das alte Batch-Programm weiter laufen lassen wollen, oder ob sie es zugunsten des neuen Batch-Programms abbrechen wollen. Weitere Einstellungen zu den Batch-Files können bei den @{"Batch-Einstellungen" Link x1_8} vorgenommen werden. Nun eine Übersicht über alle Batch-Befehle: @{"TNCN " Link BT_TNCN} @{"WAIT " Link BT_WAIT} @{"LSETUP " Link BT_LSETUP} @{"IF " Link BT_IF} @{"BAND " Link BT_BAND} @{"DELAY " Link BT_DELAY} @{"JUMP " Link BT_JUMP} @{"SETTIME " Link BT_SETTIME} @{"SEND " Link BT_SEND} @{"LOGIN " Link BT_LOGIN} @{"QUIT " Link BT_QUIT} @{"SHOWTIME " Link BT_SHOWTIME} @{"AHPB " Link BT_AHPB} @{"LOGINSSID" Link BT_LOGINSSID} @{"TIMEOUT " Link BT_TIMEOUT} @{"SHOWDTIME" Link BT_SHOWDTIME} @{"BACK " Link BT_BACK} @{"DISCON " Link BT_DISCON} @{"MSGW " Link BT_MSGW} Außerdem sollte man bescheid wissen über die @{"Batch-Register" Link BT_Register} und die @{"Batch-Sprungmarken" Link BT_Labels}. @endnode @Node "BT_AHPB" "Batch-Hilfe für den Befehl AHPB" @{u}AHPB@{uu} Syntax : AHPB Mit diesem Befehl wird ein AHP-Befehl ausgelöst. Es ist hierbei auf Groß- und Kleinschreibung unbedingt zu achten, da man mit diesem Befehl wahlweise Befehle an AHP selbst oder Befehle an den TNC senden kann. Dieser Befehl ersetzt außerdem den alten Batch-Befehl von AHP 3.19, den TNCB-Befehl. Dieser Befehl ist aber dennoch im Vokabular von AHP aus Gründen der Abwärtskompatibilität enthalten, hat jedoch dieselbe Wirkung wie AHPB. Dieser Befehl unterstützt auch eingebaute Register. Näheres ist bei den @{"Registern" Link BT_Register} zu lesen. Beispiele: AHPB rb Dies&Das.cor AHPB rexx rexx:ahp/Server_wt.ahp x x 3 db0eam-3 x ml x AHPB name dl6ocl Jens om Hallihallo Jens AHPB F 200 AHPB D @endnode @Node "BT_SEND" "Batch-Hilfe für den Befehl SEND" @{u}SEND@{uu} Syntax : SEND [] Durch diesen Befehl wird AHP veranlaßt, auf dem Batch-Kanal einen Text auszusenden. Groß- und Kleinschreibung bleibt original erhalten, der ausgesandte Text wird vorher auch durch den z.Z. eingestellten Wandler gejagt, es ist quasi so, als hätte man diesen Text selbst im Eingabefenster eingegeben und abgeschickt. Dieser Befehl unterstützt auch eingebaute Register. Näheres ist bei den @{"Registern" Link BT_Register} zu lesen. Wird der Parameter weggelassen, so wird nur ein einzelnes Return ausgesendet (manchmal braucht man ja sowas) Beispiele: SEND s dl8zbs @ db0eam Hallo... SEND Hallo Welt!! SEND //Q SEND @endnode @Node "BT_BACK" "Batch-Hilfe für den Befehl BACK" @{u}BACK@{uu} Syntax : BACK Nachdem AHP diesen Befehl empfangen hat, wartet es, bis es auf dem Batch-Kanal den angegebenen Text empfangen hat. Erst dann wird der Batch weitergeführt. Dieser Befehl ist der wichtigste Befehl unter den Batch-Befehlen, denn nur er ermöglicht es, den Ablauf von Packet-Radio und dem Batch-File zu synchronisieren, bzw. das Batch-Programm nach dem Eintreffen bestimmter Ereignisse fortzusetzen. Erwähnenswert ist noch, daß Groß- und Kleinschreibung auch hier egal ist, intern wird der BACK-Text in Großbuchstaben gewandelt. Dieser Befehl unterstützt auch eingebaute Register. Näheres ist bei den @{"Registern" Link BT_Register} zu lesen. Beispiele: BACK => /* Für RMNC-Digipeater */ BACK de db0eam /* Für TNN-Digipeater */ BACK conversd @ db0eam BACK nachricht ok Will man mehrere Textalternativen verwenden, muß man auf das @{"TextWait-System" Link RX_Fam_TextWait} der @{"ARexx-Schnittstelle" Link ARexx} zurückgreifen. @endnode @Node "BT_TNCN" "Batch-Hilfe für den Befehl TNCN" @{u}TNCN@{uu} Syntax : TNCN Mit diesem Befehl läßt sich ein Batch-File in verschiedene Blöcke auf- teilen. Er ist sehr nützlich, wenn man ein Batch-File für verschiedene TNC's und folglich für verschiedene Einstiegsdigis benutzen möchte. Ein Beispiel verdeutlicht dies (wie immer) am besten: TNCN 0 @{"AHPB" Link BT_AHPB} c db0wob @{"BACK" Link BT_BACK} => @{"SEND" Link BT_SEND} c db0fc BACK de db0fc SEND c dk0mav TNCN 1 AHPB c db0fc BACK de db0fc SEND c dk0mav TNCN 2 AHPB c db0abz BACK => SEND c db0wob BACK => SEND c db0fc BACK de db0fc SEND c dk0mav Wird dieser Batch auf einem Port von TNC 0 gestartet, werden alle Be- fehle von AHPB c db0wob bis vor TNCN 1 ausgeführt. Danach gilt der Batch als beendet. Zur Aufteilung eines Batch-Files sind auch die Befehle @{"BAND" Link BT_BAND}, @{"LOGIN" Link BT_LOGIN} und @{"LOGINSSID" Link BT_LOGINSSID} geeignet. @endnode @Node "BT_BAND" "Batch-Hilfe für den Befehl BAND" @{u}BAND@{uu} Syntax : BAND Dieser Befehl funktioniert ähnlich wie der @{"TNCN" Link BT_TNCN}-Befehl, allerdings wird hier nicht die TNC-Nummer überprüft, sondern eine bestimmte Frequenz, die ja mit AHP eingestellt werden kann. Somit kann man ganz speziell auf einen Einstiegsdigi reagieren. Vorraussetzung hierfür ist, daß die Frequenz richtig in den @{"TNC-Einstellungen" Link x1_10} eingestellt ist. Wird ein anderer Einstieg benutzt, sollte außerdem der #QRG-Parameter in den Hallotexten benutzt werden. @endnode @Node "BT_WAIT" "Batch-Hilfe für den Befehl WAIT" @{u}WAIT@{uu} Syntax : Wait Mit diesem Befehl veranlaßt man AHP dazu, auf eine gewisse Uhrzeit zu warten. Hierbei muß man zwischen zwei Fällen unterscheiden: Wird das Datum nicht mit angegeben, so wird auf die angegebene Uhrzeit gewartet. Ist diese Uhrzeit an jenem Tag bereits abgelaufen, so wird gewartet, bis die Uhrzeit am nächsten Tag erreicht wird. Ist es also 21:21:00, und man benutzt WAIT 21:10:44, dann wird gewartet, bis es am nächsten Tag 21:10:44 ist. Im anderen Fall kann noch ein Datum angegeben werden. Theoretisch ist es damit möglich, AHP bis zum nächsten Jahrtausend warten zu lassen. @endnode @Node "BT_DELAY" "Batch-Hilfe für den Befehl DELAY" @{u}DELAY@{uu} Syntax : DELAY Dieser Befehl hält, ähnlich wie @{"WAIT" Link BT_WAIT}, das Batch-Programm an. Allerdings wird gewartet, bis die angegebene Zeit abgelaufen ist. DELAY 10:00:00 - Hält das Batch-File für 10 Stunden an. DELAY 00:01:12 - Hält das Batch-File für 72 Sekunden an. @endnode @Node "BT_LOGIN" "Batch-Hilfe für den Befehl LOGIN" @{u}LOGIN@{uu} Syntax : LOGIN Mit diesem Befehl kann man ein Batch-Programm in mehrere Segmente zer- legen. Ab AHP4 ist es ja möglich, ein Batch-Programm auch auf einem con. Kanal zu starten. Nun darf AHP ja nicht, wenn es schon connected ist, erneut versuchen, den Kanal zu connecten. Dazu dient der LOGIN- Befehl. Trifft das AHP auf einen LOGIN-Befehl, so wird das Programm nur dann hinter dem LOGIN-Befehl fortgesetzt, wenn das Rufzeichen eingeloggt ist. Ansonsten wird nach dem nächsten LOGIN-Befehl gesucht. Wird kein LOGIN (oder @{"LOGINSSID" Link BT_LOGINSSID}) mehr gefunden, und existiert auch kein @{"BAND" Link BT_BAND}- oder @{"TNCN" Link BT_TNCN}-Befehl, dann wird der Batch beendet. Zur Fragmentierung eines Batch-Programms dienen außerdem noch die Befehle @{"DISCON" Link BT_DISCON}, @{"LSETUP" Link BT_LSETUP}, @{"LOGINSSID" Link BT_LOGINSSID}, @{"BAND" Link BT_BAND} und @{"TNCN" Link BT_TNCN}. Hier nun ein vollständiges Linkaufbau-Batch-Programm: BAND 438.075 DISCON @{"ahpb" Link BT_AHPB} c db0wob LSETUP @{"back" Link BT_BACK} => LOGIN DB0WOB @{"send" Link BT_SEND} c db0rhn back => LOGINSSID DB0RHN send c db0rhn-15 back de db0rhn-15 LOGINSSID DB0RHN-15 send wx * BAND 144.850 DISCON ahpb c db0fc LSETUP back de db0fc LOGIN DB0FC send c db0wob back => LOGIN DB0WOB send c db0rhn back => LOGINSSID DB0RHN send c db0rhn-15 back de db0rhn-15 LOGINSSID DB0RHN-15 send wx * Dieses Programm ermöglicht es, variabel auf den gerade angewählten Port und auf den zur Verfügung stehenden Einstieg zu reagiere. Es ist nun nicht mehr notwendig, für jeden verschiedenen Einstieg ein neues Batch-File zu schreiben. Eine Verkürzung dieses Programms ist möglich. Dies wird bei @{"JUMP" Link BT_JUMP} behandelt. @endnode @Node "BT_LOGINSSID" "Batch-Hilfe für den Befehl LOGINSSID" @{u}LOGINSSID@{uu} Syntax : LOGINSSID Dieser Befehl funktioniert fast genauso wir der Befehl @{"LOGIN" Link BT_LOGIN}. Allerdings schneidet LOGIN vor dem Vergleich mit der eingeloggten Station den SSID ab, aus DG1NBB-13 wird dann DG1NBB. Dies muß bei normalen Usern gemacht werden, wenn man deren Login feststellen will. Muß man nun aber feststellen, ob ein Rufzeichen mit einem bestimmten SSID eingeloggt ist (z.B. DB0EAM-3 oder DB0RHN-15), so muß LOGINSSID verwendet werden. LOGINSSID muß außerdem auch bei SSID-freien Rufzeichen verwendet werden, wenn innerhalb des Links das gleiche Call einmal mit und einmal ohne SSID vorkommt (siehe Programm bei @{"LOGIN" Link BT_LOGIN}). Weitere Befehle zur Batch-Fragmentierung: @{"DISCON" Link BT_DISCON}, @{"LSETUP" Link BT_LSETUP}, @{"LOGIN" Link BT_LOGIN}, @{"BAND" Link BT_BAND} und @{"TNCN" Link BT_TNCN}. @endnode @Node "BT_DISCON" "Batch-Hilfe für den Befehl DISCON" @{u}DISCON@{uu} Syntax : DISCON Dieser Befehl überprüft, ob der Port, für den der Batch gestartet wurde, disconnected ist. Ist dies der Fall, so wird das Batch-File un- mittelbar nach dem DISCON-Befehl fortgesetzt, andernfalls sucht das Programm nach dem nächsten @{"LSETUP" Link BT_LSETUP}, @{"LOGIN" Link BT_LOGIN} oder @{"LOGINSSID" Link BT_LOGINSSID}-Befehl. Kann keiner der drei Befehle gefunden werden, dann wird der nächste @{"BAND" Link BT_BAND}- oder @{"TNCN" Link BT_TNCN}-Befehl gesucht. Wird AHP auch hier nicht fündig, dann ist das Batch-Programm beendet. @endnode @Node "BT_LSETUP" "Batch-Hilfe für den Befehl LSETUP" @{u}LSETUP@{uu} Syntax : LSETUP Dieser Befehl überprüft, ob auf dem Port, für den der Batch gestartet wurde, gerade versucht wird, ein Connect herzustellen (Link Setup zeigt AHP dann an). Ist dies der Fall, so wird der Batch unmittelbar nach dem LSETUP-Befehl fortgesetzt. Ansonsten sucht AHP innerhalb des Batch-Programms nach dem nächsten @{"LOGIN" Link BT_LOGIN}- oder @{"LOGINSSID" Link BT_LOGINSSID}-Befehl. Wird AHP nicht fündig, so wird nun nach einem @{"BAND" Link BT_BAND}- oder @{"TNCN" Link BT_TNCN}-Befehl gesucht. Kann sowas auch nicht gefunden werden, ist das Batch-Programm beendet. @endnode @Node "BT_JUMP" "Batch-Hilfe für den Befehl JUMP" @{u}JUMP@{uu} Syntax : JUMP Mit diesem Befehl ist es möglich, eine @{"Sprungmarke" Link BT_Labels} innerhalb des Batch-Programms unbedingt (also ohne daß eine Bedingung, siehe @{"IF" Link BT_IF}, erfüllt sein muß) anzuspringen. Auf Groß- und Kleinschreibung muß bei dem Sprungmarkennamen nicht geachtet werden. Kann die Sprungmarke nicht gefunden werden, wird das Programm mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Bei @{"LOGIN" Link BT_LOGIN} ist ein Programm aufgelistet. Mit JUMP kann dieses Programm um einiges verkürzt werden: Dieser Befehl unterstützt auch eingebaute Register. Näheres ist bei den @{"Registern" Link BT_Register} zu lesen. BAND 438.075 DISCON ahpb c db0wob LSETUP BAND 438.075 jump Hauptlink BAND 144.850 DISCON ahpb c db0fc LSETUP back de db0fc LOGIN DB0FC send c db0wob *HauptLink back => LOGIN DB0WOB send c db0rhn back => LOGINSSID DB0RHN send c db0rhn-15 back de db0rhn-15 LOGINSSID DB0RHN-15 send wx * @endnode @Node "BT_QUIT" "Batch-Hilfe für den Befehl QUIT" @{u}QUIT@{uu} Syntax : QUIT Dieser Befehl beendet ganz einfach das Batch-Programm. Eine Sicherheitsabfrage erfolgt nicht, und das Programm kann auch nicht fortgesetzt werden, also Vorsicht. @endnode @Node "BT_TIMEOUT" "Batch-Hilfe für den Befehl TIMEOUT" @{u}TIMEOUT@{uu} Syntax : TIMEOUT Wenn ein Batch-File gestartet wird, wird die Timeout-Einstellung aus den @{"Batch-Voreinstellungen" Link x1_9} übernommen. Mit dem Timeout-Befehl können diese Einstellungen geändert werden, und zwar so, daß der neue Timeout nur für den einen Port gilt, auf dem gerade das Batch-Programm läuft. Der Timeout kommt übrigens nur beim @{"BACK" Link BT_BACK}-Befehl zum Tragen. Während das Batch-Programm auf das Eintreffen eines bestimmten Textes wartet, wird die Zeit überprüft, wie lange schon gewartet wird. Ist diese Zeit größer als der Timeout, so wird der Batch abgebrochen. Beispiele: TIMEOUT 00:05:00 /* Timeout von 5 Minuten wird eingestellt */ TIMEOUT 00:00:00 /* Timeout wird nicht beachtet. */ @endnode @Node "BT_IF" "Batch-Hilfe für den Befehl IF" @{u}IF@{uu} Syntax : IF JUMP